Unzumutbare Behandlung eines Unfallopfers

Als langjähriges ADAC Mitglied hatte ich am 29.04.2021! einen Unfall mit einem ( ebenfalls beim ADAC versicherten) Fahranfänger, bei dem ich erhebliche Verletzungen davon getragen habe. Das Schlimmste war ein Hämatom in der rechten Brust, das bis HEUTE noch nicht ganz verheilt ist und immer noch Beschwerden bereitet. Ich habe einen Anwalt eingeschaltet, der aber auf heftige Gegenwehr stößt. Ich finde es menschenverachtend, wie mit mir umgegangen wird. Alles wird als BAGATELLE abgetan und bis auf ein wenig Schmerzensgeld wurde nichts anerkannt. Haushaltsführungschaden etc. wurde abgelehnt.
Ich leide seit dem Unfall an Panikattacken und traue mich oft tagelang nicht ans Steuer, sehe immer noch den Unfallgegner FRONTAL auf mich zukommen.
Wegen meines Hämatoms steht eine OP im Raum, bei der ( als Folge) BEIDE Brüste verkleinert werden müssten. Da ich leider KEINEN Verkehrsrechtschutz habe, kann ich meiner Forderung nicht genug Ausdruck verleihen. Ich dachte, eine Organisation wie der ADAC, sei aufgrund der Größe und des Ansehens ein fairer Partner. Leider erfahre ich seit 1,5! Jahren das Gegenteil. Ich erwarte einfach eine kleine Genugtuung, wirklich AUSGLEICHEN kann man so etwas nicht durch Geld. Es geht schätzungsweise um 6500 Euro, sicher keine „große“ Summe für den ADAC, für mich allerdings eine große Hilfe, da ich durch den Totalschaden meines Leasing Fahrzeugs, einen anderen Weg finden musste, wieder mobil zu werden…
Fakten und Daten, kann ich nachreichen. Das damalige Kennzeichen lautete AC ID 400, mein jetziges lautet AC PA 260.
Ich musste soviel an Schmerzen ertragen und ich möchte ENDLICH einen Abschluss finden.
Ich danke Ihnen
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