Schulerticket die Bestrafung Benutzer nicht information

  • 29 Jul 2020
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Prüfer: 7000483U
EBE-Nr.: 310260208280526
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich bin ****** ******, wurde von einem Ihrer Bevollmächtigten mit einer Geldstrafe von 60 Euro, siehe beigefügtes Dokument in Anlage 1, mit der Begründung bestraft, dass ich während meiner Fahrt mit der U9 am Samstag, dem 25.07.2020, ohne gültigen Fahrschein in die Straßenbahn eingestiegen bin.
Tatsächlich habe ich Ihrem Prokuristen meinen monatlichen Studentenausweis vorgezeigt, siehe das beigefügte Dokument in Anlage-2, das bis Ende Februar 2024 gültig ist.
Wie Sie aus meinem beigefügten Personalausweis in Anlage 3 ersehen können, wurde ich am 16.04.2002 geboren und habe meinen monatlichen Studentenausweis von Ihrem Abo-Service, beigefügtes Dokument in Anhang-4, am 31.07.2019 und 3,5 Monate später als zur Feier meines 17 bekam.
In der Tat habe ich bisher von Ihren Beamten keine Informationen oder Warnungen in dieser Angelegenheit erhalten, weder an dem Tag, an dem ich meine 5-jährige Bordkarte erhielt, noch während meiner bisherigen Reisen. Als junger Mensch, der darauf achtet, die von der staatlichen Behörde aufgestellten Regeln zu befolgen, bin ich der Meinung, dass ich ungerecht behandelt worden bin.
Ich habe oft beobachtet, dass Ihre bevollmächtigten Beamten einen Passagier mündlich verwarnen, wenn sie keine Ahnung davon haben, bevor sie ihm eine Geldstrafe auferlegen.
Ich werte eine solche Bestrafung, ohne jede Warnung oder Benachrichtigung, als eine Diskriminierung. Weil ich ein 18-jähriges Flüchtlingsmädchen bin,
In diesem Zusammenhang beantrage ich die Aufhebung der gegen mich verhängten Geldbuße von 60,- Euro unter Berücksichtigung der oben genannten Punkte und der von mir im Anhang des Artikels eingereichten Unterlagen.
Falls ich bis zur Zahlungsfrist am 08.08.2020 keine Antwort erhalte, wird selbstverständlich das erhöhte Beförderungsentgelt in Höhe von 60€ an Sie überwiesen. Sie können mir auch Ihre Antwort an die folgende E-Mail-Adresse schreiben und die Situation kommentieren: ******@gmail.com

Ich erwarte ein schnelles Handeln der BVG bei solch einen ernsten Thema. Falls in den nächsten 14 Tagen keine Antwort der BVG erfolgt, werde ich den Fall der Antidiskriminierungsstelle des Bundes melden.
****** ******
Handynummer: +******
Ich habe meine E-Mail in der vorherigen Datei falsch geschrieben.

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29-07-2020 um 11:13 Uhr

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