Reklamation wegen schlechter Qualität verweigert - dreiste Mitarbeiterin

Ich habe mir am 13.03.2020 in der Filiale in Bayreuth ein Sommerkleid gekauft, das sich trotz 30 Grad im Schonwaschgang beim ersten Waschen verzogen hat. Coronabedingt konnte ich nicht umgehend reklamieren. Anfang der 23. Kalenderwoche war ich in der Filiale. Dort sagte mir die Mitarbeiterin, das sei kein Reklamationsgrund. Jedes Kind wisse, dass Viscose nass gebügelt werden muss. Das könne man auch im Internet nachlesen. Das behebt aber das eigentliche Problem nicht. Ich müsste den Stoff massiv ziehen, damit das Kleid einigermaßen die ursprüngliche Form wieder erhält. Gerade das darf man aber bei Viscose nicht, weil das ein sehr empfindliches Gewebe ist.
Die Mitrbeiterin lachte mich dreist an, weil ich aufgrund ihrer falschen Argumentation ungehalten war und beschimpfte mich als bösartig. Sie verweigerte mit Ihren Namen, damit ich mich gezielt beschweren kann. Nicole war das Einzige, was ich herausbekommen konnte. Nach langem Hin und Her nahm sie das Kleid an sich, mit dem Vermerk, sie wolle es zu Qualitätprüfung geben. Ein Ergebnis bekäme ich auf Nachfrage frühestens in zwei Wochen, und zwar nur mündlich. Schriftlich könne ich das nicht haben, sie hätte keinen Internetzugang. Der Storemanager, der Zugang zum Internet hätte sei im Urlaub. Sie sei die Vertreterin, könne mir aber trotzdem keine Mail schicken. Jetzt würde das Ganze ca. 3 Wochen dauern. So wie die Dame sich verhalten hat, muss ich davon ausgehen, dass das Kleid einige Zeit in der hinteren Räumen der Filiale verschwindet und ich dann auf Nachfrage mitgeteilt bekomme, dass alles korrekt ist.
So etwas ist mir noch nie bei einem anderen Unternehmen passiert. Wenn man Kunden dauerhaft loswerden will, muss man sich so verhalten, wie h&m in der Filiale Bayreuth: schlechte Qualtität und freche Mitarbeiter bei wenig Sachkompetenz.
Ich bitte Sie, sich der Sache anzunehmen und mir bis zum 19.06.2020 eine schriftliche Mitteilung zukommen zu lassen.

Mit freundlichen Grüßen
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