Wegstrecken und Service

Sehr geehrte Damen und Herren,

gestern habe ich seit einiger Zeit wieder einen Soforteinkauf in ihrem Haus getätigt, der mich daran erinnert hat, dass ich mich mehrfach schon darüber geärgert habe das ich die Wegstrecken zwischen Abhollager und Selbstabholer-Parkmöglichkeit bzw. Kasse unzumutbar finde. Vor allem für Menschen die nicht sehr gut zu Fuß unterwegs sind, älter Menschen oder Gehbehintderte, zu denen ich mich selber zähle nach einem 8 Stunden Arbeitstag auf Hackenschuhen, ist das nicht akzeptabel, bzw. wirklich unangenhem und anstrengend, ganz zu schweigen von der Zeit die da benötigt wird ihren gesamten Markt durchlaufen zu müssen. Nicht jeder findet die Zeit am Wochenende entspannt und in Turnschuhen eine Runde durch den Möbelmarkt zu drehen. Oft muss auch ein Einkauf halt in den Alltag passen, aber diese Wege passen für mich nicht mehr.
Wenn man da räumlich vielleicht nichts ändern kann, dann vielleicht doch am Service und es wird einem die Ware vielleicht gebracht? Oder man bezahlt dort und parkt dort? Sie haben sicher bessere Ideen als ich.
Ich schreibe diese Zeilen als echte Kritik, die wohlgemeint ist und an der man seine internen Prozesse überdenken und anpassen kann. Das würde ich mir wünschen, denn nun habe ich meinen Schreibtisch leider bei Amazon bestellt, das finde ich sehr schade. Gern würde ich die regionalen Händler auch weiterhin unterstützen.
Vielleicht finden Sie ja einen Weg zu optimieren.
Beste Grüße
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