Schätzung zu Ungunsten des Kunden

  • 31 Jul 2020
  • #95381
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Bin durch unfreiwilligen Tarifwechsel von eon (angeblich Versandrückläufer!) bei innogy angemeldet worden und hielt das "Willkommensschreiben" für einen Betrugsversuch. Habe es über Monate ignoriert, da ich weiterhin dachte, ich sei bei eon Kunde, denn bezahlt habe ich auch. Muss nun eine nicht nachvollziehbar hohe Rechnung zahlen = die geschätzten Zählerstände sind eine Schätzung der dreifachen durchschnittlichen Verbrauchsmenge der letzten Jahre plus höherer KWh - Preise. Jetzt muss ich mich mit einer Forderung eines Unternehmens rumschlagen, bei dem ich niemals freiwillig Strom bestellt habe. Ich fühle mich komplett betrogen.

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31-07-2020 um 12:29 Uhr

Die Beschwerde wurde per E-Mail an innogy weitergeleitet. Mehr erfahren.

31-07-2020 um 12:29 Uhr

Die Beschwerde wurde per Brief an innogy weitergeleitet. Mehr erfahren.

24-08-2020 um 21:54 Uhr


Höchstwahrscheinlich ist innogy hier "unschuldig" . Das Problem besteht weiterhin, nur muss eine Klärung mit e.on erfolgen.

3
innogy
Zufriedenheitsindex: n.d.

„n.d.“ (nicht definiert) bedeutet dass das Unternehmen nicht genügend Bewertungen erhalten hat, damit ein Zufriedenheitsindex errechnet werden kann.

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