War mal besser...

  • Ungelöst
  • 06 Apr 2018
  • #2934
  • 842
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...als der Kunde noch König war. Dreckig ins Gesicht wird auch gelogen. Bestes Beispiel, ich gehe nach meinem Einkauf wieder rein und an die Kasse, spreche die Kassiererin an, dass der Parkplatz einer Eisbahn gleicht. Ältere Mitmenschen, Kinder und Eltern mit ihren Säuglingen auf dem Arm konnten sich kaum auf den Beinen halten. Anfahren mit dem Auto teilweise nur im 2. Gang möglich. Dann hat die Kassiererin über ein Knopf im Ohr (zudem ich auch gleich noch etwas sagen werde) einen Kollegen bescheid gegeben. Die Dame war recht desinteressiert, wo ich schon davon ausgegangen bin, dass sie die Sprechtaste nicht mal gedrückt hat. Aus diesem Grund, habe ich mich dazu entschieden, noch 15 Minuten vor der Tür zu warten um zu schauen ob der Mitarbeiter erscheinen würde. Nichts... Ich bin wieder in den Laden gegangen und habe wieder diese Kassiererin angesprochen. Auf die Frage, ob sie erst warten will bis was passiert, antwortete sie mit den Worten: "Der Kollege war gerade draußen, ist nicht glatt!" Als ich sagte, ich möchte den Filialleiter sprechen, dreht sie sich um und verschwand im Lager. Ich war dezent sprachlos, wie gleichgültig kann ein Mensch nur sein. Ich hoffe nur, dass das große Loch in der Fassade durch die Eisbahn gekommen ist und der Fahrer/Halter das Unternehmen saftig verklagt hat. :-) Kommen wir zu dem "kleine Männchen im Ohr" (Funk) was mittlerweile in vielen, wenn nicht allen Märkten üblich ist. Wie unhöflich ist das denn bitte? - Wenn die Mitarbeiter den Kunden wenigstens um Entschuldigung bitten würden wenn sie einen Kollegen über Funk ansprechen.... Ich hatte bisher drei mal die Situation, dass der Mitarbeiter mich anschaut und etwas sagt. Aber nicht zu mir sondern über Funk. Wenn ich bei meinen Kunden bin und ich muss telefonieren, sage ich auch, einen Augenblick, da muss ich Rücksprache halten. Ist ja nicht so schwer. Liegt aber wohl daran, das uns unsere Kunden wichtig sind. Egal welchen Status sie haben, ohne diese Menschen wären wir nichts und ohne uns wären sie nichts.
Aber es geht noch unverschämter in diesem Unternehmen... Mitten in der Feierabendzeit der Bevölkerung, fällt den lieben Mitarbeitern ein, sie müssten genau jetzt Pappe ziehen. Durch keinen Gang kommt man. Man wird angeschaut und genau so schnell wieder weggeschaut. Als würden die Mitarbeiter denken, der Kunde wird sicher über den Rolli rüber schweben. Nach dem dritten Rolli war ich schon etwas gereizt. Schob den Rolli mit etwas mehr Kraft zur Seite und sagte zum Mitarbeiter, dass ich ausgerechnet heute mein fliegenden Teppich in die Reinigung gebracht habe... Worauf er wie zu erwarten, dennoch unprofessionell sehr unfreundlich reagierte. Die letzten Worte waren glaube ich sowas wie "Ganz vorsichtig Freundchen".

Vielleicht lesen das ja zufällig eben diese besagten Mitarbeiter oder sogar Kunden die davon auch betroffen waren als sie in Hamburg Horn die Filiale besuchten. Kleiner Tipp, ich fahre lieber 20 Minuten weiter in die Filiale in Farmsen nähe EKZ ;-) Die Mitarbeiter dort sind freundlich, arbeiten an der Kasse nicht wie Schlaftabletten. Diese Filiale ist nicht so voll weil dort keiner einkaufen möchte, sondern die Kunden sind bereits mit ihren Einkäufen auf dem Parkplatz und verladen ihre Waren, kommen daher gerne und öfter wieder. Und selbst mit den 20 min. hin und 20 min. zurück fahren, habe ich meinen Einkauf deutlich schneller und entspannter erledigt als in manch anderen Filialen.

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06-04-2018 um 18:36 Uhr

Die Beschwerde wurde per E-Mail an LIDL weitergeleitet. Mehr erfahren.

Abschließende Betrachtung des Verbrauchers

06-05-2018 um 17:02 Uhr


Problem ungelöst

1 / 10

Kundenservice Note

NEIN

Weiterempfehlung?

Welchen Verlauf? Ausser meinem Text ist doch nichts weiter passiert

2
LIDL
Zufriedenheitsindex: 21.3/100

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