Kurz vor Heiligabend wurde bei uns eingebrochen. Die Einbrecher kamen über der Balkon. Die Kripo hat deutliche Einbruchsspuren festgestellt. Leider wurde kein Täter ermittelt werden. Da bei dem Einbruch sehr viel Bargeld und Schmuck entwendet wurde haben wir das ordnungsgemäß unserer Hausrat Versicherung bei der LVM gemeldet. Wir haben ein Schadensprotokoll ausgefüllt mit Ort und Datum des gekauften bzw. gescheckten Schmucks und aller entwendeten Sachen. Kurze Zeit später mussten wir erneut eine Auflistung erstellen. Nach einigen Tage haben wir Post von einer Gutachterin bekommen die sich die Belege und sich unsere Wohnung begutachten wollte. Sie war da hat sich alles angeschaut und versucht anhand der Belege und Fotos den tatsächlichen Wert zu überzeugen. Alles hatte seine Richtigkeit. Nach einigen Wochen wieder eine Auflistung der gestohlenen Wertgegenstände dieses Mal mit Ort und Datum wann was geschenkt wurde ( Heiratsantrag Wann, Wo, Verlobung Wann, Wo, mit wieviel Gästen, Hochzeit wann wo wieviel Gäste, wer hat was geschenkt). Wir haben auch diese sehr Sensiblen Antworten ordnungsgemäß beantwortet. Das äußere Bild eines bedingungsgemässen Einbruchdiebstahl ist durch die Kriminalpolizei bewiesen. Trotzdem weigert sich die LVM den Schaden vollständig zu regulieren. Es ist uns ein Drittel der Schadenssumme angeboten worden. Nachdem Motto besser als gar nichts. Es ist eine Frechheit so mit Kunden umzugehen. Bei Versicherungsabschluss wird nicht darauf hingewiesen dass bei einem Einbruch nur ein Vergleichsangebot von nur 1/3 gibt. Wir haben vielen Freunden, Bekannten und Verwandten die LVM sehr empfohlen. Ich bin dabei alle zu informieren und um mitzuteilen was uns passiert ist, außerdem werde ich allen raten sich eine neue Versicherung zu suchen bevor es zu einem Schaden kommt und die LVM nicht zahlt. Wer heute 1/3 zahlt der bezahlt demnächst vielleicht gar nicht.

einer unserer Mieter beschädigte das Waschbecken im Bad. Kosten der Reparatur und Installation 560 EUR. die LVM ist bereit nur 300.- EUR zu übernehmen.

Ihre Versicherungsnehmerin ist mit ihren Opel Combo weiß, KZ: SRB ... 45 beim rückwärts Ausparken gegen meinen geparkten (stehend Motor aus) Mercedes e280 Kombi gefahren. Zeugen vorhanden, Gutachten vorhanden sowie kosten Voranschlag. Polizei hat auch eindeutig gesagt das die gute Frau (Versicherungsnehmerin) Schuld ist. Deshalb verstehe ich nicht was dann bitte so lange dauert den Schadensfall zu regulieren. Am Telefon darf man sich dann noch blöd kommen lassen von so einem Wichtigtuer Name leider nicht verstanden sonst hätte ich diesen hier natürlich netter Weise erwähnt.

Ich bin AS und ein VN von Ihnen ist rückwärts in meinen Roller gefahren. DA ich einen exotischen Roller habe war es schwer überhaupt eine Werkstatt zu finden, die diesen reparieren kann. Nach langer Suche fand ich eine und fragte höflich an. Ja die reparieren und erstellen einen KVA, der allerdings kostet. Alles wurde eingereicht mit der Bitte fiktiv abzurechen. Der KVA wurde nicht übernommen. Als AS sollten einem keine Kosten entstehen, jetzt sind mir als Geschädigter Kosten entstanden, die ich so nicht akzeptieren werde. Jeder Autounfallschaden hat einen Anspruch auf entweder Gutachten oder Kostenvoranschläge, die ich auch in Anspruch genommen habe. Ich bitte umgehend Ihre Entscheidung zu überdenken. Ich bin nicht Ihr Versicherungsnehmer sondern Geschädigter.

Ich möchte mich über meinen LVM Berater beschweren

Ich habe einen Sachschaden an meinem Auto bei 3000 € am26.10. 21 in der Werkstatt und der Versicherung gemeldet. Mir wurde versichert , daß sich in 1 -2 Tagen ein Sachverständiger meldet. Bis herwurde ich auf die Werkstatt verwiesen, diese wiederum auf die Versicherung Es handelt sich um den 2212-718.048/6-429 meine Vertr-Nr 29.892.993.7-K23 Ohne Sachgutachten ist keine Instandsetzung möglich. das Fahrzeug ist bar bezahlt und nicht geließt oder finanziert. ich bitte Sie mir zu helfen. Danke K-H ******

Mein Sohn, zu dem Zeitpunkt noch 14 Jahre, starkes anerkanntes ADHS mit Verhaltensstörung knallte mehrmals eine Wohntüre und schmiss was dagegen. Die Türe ist an zwei Stellen gerissen und eine Ecke raus. Sollte einen Kostenvoranschlag machen. Getan und eingereicht. Rief dann nach ca. 3 Wochen bei der Versicherung an um nachzuhören. Die Dame sagte mir einen Betrag und ich sagte das das ja nicht die Kosten des Kostenvoranschlages decken würde. Sie fragte ob Sie noch mal nachhören soll worauf ich das bejate. Ach ja, nicht zu vergessen der Herr der das bearbeitet hat wohl aus Münster meinte mit Medikamenten würde er sich ja wohl im Griff haben. Schon mal die erste Frechheit. Und wenn mir der Betrag nicht passt bekäme ich halt garnichts. Dann habe ich zwei Tage später wieder angerufen. Wollte die Dame sprechen, die sich im Homeoffice befand, bat um einen Rückruf. Nichts passierte. Dann kam die Post. Ablehnung, da mein Sohn vorsätzlich diesen Schaden in Kauf genommen hat und das absichtlich gemacht habe. Mein Sohn macht so Sachen nicht absichtlich. Er ist dann wie im Wahn. Sie wollten noch nicht mal irgend etwas Ärztinnen sehen. Ach ja und den Betrag hätte ich ja abgelehnt und somit bekomme ich halt nichts. Dieses habe ich nicht getan. Ich finde es in erster Linie eine absolute Frechheit sich über dieses Krankheitsbild so zu äußern. Mein Sohn hat Pflegegrad 3 und das nicht ohne Grund. Habe nach der Post versucht die Leitung Herrn ****** zu erreichen. Wohlgemerkt alles an einem Tag, der sich wohl auch im Homeoffice befand. Auch hier habe ich um einen Rückruf gebeten der auch zwei Werktage weiter nicht kam. Am liebsten würde ich so eine Unmenschlichkeit bekannt machen. Bin seit ca. 12 Jahren mit meinen Versicherungen bei Ihnen aber ich glaube das sich das erledigt hat. MfG ****** ******

Sehr geehrte Damen und Herren, uns wurde ein Abzug von 322,84 € für die Lackierung eines neuen Stoßfängers trotz eingereichter Originalrechnung abgezogen. Lackier- und Verbringungskosten wurden ebenfalls gestrichen. Angeblich soll ein lackierter Stoßfänger lieferbar sein. Unsere Fachwerkstatt und eine hinzugezogene Mercedes-Vertriebswerkstatt haben uns jedoch beide versichert, dass ein lackierter Stoßfänger seit Jahren nicht mehr im Sortiment ist. Zudem wurde der Nutzungsausfall um 2 Tage gekürzt!

Sehr geehrte Damen und Herren, am 29.10.21 ließ ich Sie (LVM, Budde & Suttrup in 59077 Hamm) erneut per E-Mail wissen, dass ich keine Werbung mehr erhalten möchte. Trotz Widerspruch landete am 26.05.21 erneut ein an mich adressierter Werbebrief im Briefkasten. Sollte ich bis zum 09.06.21 keine Unterlassungserklärung von Ihnen erhalten, sehe ich mich gezwungen die Verbraucherzentrale einzuschalten. Mit freundlichen Grüßen Ümit ******

Guten Tag Sehr geehrte Damen und Herren hatte vor einen Monat einen Autounfall woran ich nicht schuld war sondern einer der bei euch versichert ist trägt die alleinige schuld . Warte jetzt schon einen Monat auf mein geld obwohl die Sache eindeutig ist und die alleinige Schuld der Unfall Verursacher trägt sollte mal bezahlt werden .Auf die Fristen von meinen Anwalt das sie endlich zahlen sollen wird einfach nicht reagiert. Leiten demnächst weitere schritte ein und klagen das geld vor Gericht ein . Aber ich denke das wir das auch so regeln können ohne Klage weil der Fall eindeutiger gar nicht sein kann. Deswegen bitte ich sie jetzt endlich mal zu zahlen und Das sie sich mit meinem Anwalt in Verbindung Setzen . Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen C. F.