Primark
Reklamationen & Beschwerden (96)

****** ****** Wagnerstr. 3 48336 Sassenberg 12.05.2021 Sehr geehrte Damen und Herren, Ich bin ein Kunde bei Primark und meine Kinder wollen immer die Kleidung nur von primark kaufen , weil die primark Kleidung sehr bequem sind. Aber leider ab heute dürfen wir ein Jahr nicht eintreten. Ich war heute bei der Münster Filiale und habe für meine Kinder paare Kleidung gekauft aber die passten nicht und ich wollte die umtauschen aber ich hatte den Kassenbon zu hause vergessen und meine Tochter hat für mich den Kassenbon fotografiert aber die Mitarbeiter haben das nicht akzeptiert , dann war ich Sehr wütend und habe ich auf die geschneit , dann hat er mich raus geworfen . Dann habe ich die Chef Filiale angerufen über die Nummer 025198209001 und hat er mir gesagt wenn sie wieder ruhig sind, können Sie wieder rein . Ich bin nach eine Stunde ruhig geworden und wollte rein aber der Mann , der vor der Tür steht hat mir gesagt dürfen Sie ein Jahr nicht rein . Ich habe noch mal telefoniert , um mich über ihn zu beschwerden aber er hat mich nicht geholfen und hat gesagt, dürfen sie ein Jahr nicht betreten und habe ich gesagt ich wollte mit mein Rechtsanwalt sprechen und wenn es 10000 € kostet mir egal, dann hat er gesagt wenn sie so reich worum kommen sie zu primark . Ich habe eine Frage , darf ich in alle primark Filialen nicht eintreten oder nur Münster Filiale? Mit freundlichen Grüßen

Heute war ich mit meiner Tochter in Wuppertal in Ihrer Filiale. Ich saß im Wartebereich als meine Tochter etwas anprobierte. Sie wollte mir das Kleid zeigen und ich sollte ein Foto machen , für die Meinung meiner anderen Tochter.Plötzlich war der Wartebereich mit 3 Frauen + Kinderwagen voll . Deswegen bin ich aufgestanden und zur Kabine gegangen um ein Foto zu machen. Ihre Angestellte wurde sehr patzig . Ich wollte das ein Filialleiter kommt. Eine Frau ****** mit Kopftuch kam. Sie war noch unfreundlicher. Meine Tochter ist selber Führungskraft bei einer großen Versicherung. Wie Frau ****** sich uns gegenüber verhalten hat , war äußerst unprofessionell. So verhält sich keine Führungskraft Kunden gegenüber. Worte wie - ich rede jetzt nicht weiter - für mich ist das jetzt geklärt - die Vorgaben sind von der Regierung usw. waren sehr unangebracht. Man spricht nicht mit Kunden wie mit Hunden !

Sehr geehrte Damen und Herren, ihr Mitarbeiter hat an der Kasse meine Ente angelockt und wollte sie mir wegnehmen. Meine Ente ist meine Freundin. Bitte feuern Sie diesen Menschen. Mit freundlichen Grüßen Die Turboschnecke

Sehr geehrte Damen und Herren, das Gummi meiner Wärmflasche ist leider gerissen, sodass ich mich sehr übel verbrannt habe, beigefügt die Fotos. Musste u. a. ins Krankenhaus und habe jede Menge Geld in der Apotheke lassen müssen. Durch die Verbrennung geht es meinem Immunsystem auch nicht besonders gut und das alles hat dafür gesorgt, dass ich eine Beschwerde an Sie schreibe und bitte nun um Stellungnahme. Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Vielen Dank im Voraus.

Ich war Heute am 17. Oktober 2020 einkaufen in einen Filiale Primark in Billstedt Centrum in Hamburg. Ich wurde von eine Mitarbeiterin Manager Franke inhaftiert, mit dem Grund das ich mich im Geschäft nicht befinden darf, weil ich nicht passende Maske trage(es war eine visiermaske). Ich wurde gebeten, ein ärztliches Attest vorzulegen, aber als sie nach der entsprechenden Berechtigung zur Überprüfung solcher Dokumente gefragt wurde, sagte die Mitarbeiterin , dass sie keine solchen Rechte hatte. Abstand muss sie auch nicht beachten, weil sie dem "ansprechende Ausrüstung angezogen hat". Beim Ausgang wurde Sequrity gesagt, daß ich ein "Haus Verbot" habe, und darf nicht mehr rein . Sie war ganz unhöflich und hat mich mit dem Sequrity bis die Ausgang verfolgt. Sie hat zu nahezu mich befinden, und auf meine Bemerkung zu meine Persönliche Grenzen, und nicht eingehalten Abstand von 1,5 Meter, sagte die MA, das ich weiter zum Ausgang gehen muss, um meiner Grenzen zu behalten. Ich würde gerne wissen, ob dies die Richtlinie Ihres Geschäfts gegenüber Kunden ist und auf welcher Grundlage Ihre Mitarbeitern medizinische Dokumente von Kunden anfordern und angeben, was und wie sie zu tragen sind. Dies ist nicht das erste Mal, dass ich eine so anhaltende und obsessive Haltung der Mitarbeiter gegenüber Kunden sehe. Ich warte auf eine Antwort mit einer Erklärung der Situation, damit ich weiß, wie ich vorgehen soll. Mit freundlichen Grüßen Tanja ******

So meine Frau wurde belestigt von Manager und heißt ****** Aus Stuttgart Milaneom primarkt Diese man wenn er noch einmal des macht Dan kracht es aber Richtig ich will das diese man nicht mehr da Arbeitet meine Frau Arbeitet seid 6 Jahre in primarkt und sehr Gute Mitarbeiterin ist sie seid diese Action hat sie kein lust mehr in gleichen Bereich zu Arbeiten mit diesem Missgeburt ******. Wenn keine Ceffs reagieren ich reagiere Dan demnächst ich lass euch noch in die Zeitung kommen!

Ich wollte soeben in der Filiale SSC (Berlin) einkaufen. Der Zutritt wurde mir verweigert, weil ich angeblich eine falsche Maske trug. Meine Maske entspreche nicht dem Standart! Man verwies mich auf das Hausrecht, sie wissen so gut wie ich, dass das in diesem Fall unlauter ist. Meine Maske ist zugelassen und wird sogar in der Pflege verwendet. Eine andere Kundin, durfte im Laden einkaufen, die sich nur ein Teil ihres Kopftuches über die Nase gebunden hat, auch hier konnte Luft nach unten (wie bei meiner Maske) austreten. Der Türsteher schaute nur, verwies mich wieder darauf das er Hausrecht hat und ich mit einer Plastikmaske nicht einkaufen dürfte! Ich finde das eine bodenlose Unverschämtheit! Gerne können Sie beim Hersteller (smile by ego) nachfragen, wie sicher meine Maske ist. Nirgends steht geschrieben mit welcher Art von Maske man den Laden betreten darf. Unfassbar!

Am 1.9.2020 habe ich bei Primark in Dresden einige Sachen gekauft.An der Kasse wurde mir versichert,dass ich die Sachen innerhalb von 4 Wochen umtauschen könnte.Am 2.9.war ich wieder im Markt,um Sachen umzutauschen. Ich sollte erst nach Sachen schauen und danach an der Kasse die neuen Sachen mit denen von gestern verrechnen. Als ich bedient wurde,war die Kassiererin genervt und unfreundlich.Ich hatte ihr die Primarktasche nicht "vorschriftsmäsdig" gegeben,durfte die neuen Sachen nicht herausnehmen(in der Tasche waren auch die Sachen vom Vortag in einer gesonderten Tasche drin).Dann habe ich diese Tasche herausgenommen und "Brigitta" sagte genervt:"Sie müssen mir die Sachen schon selber geben!"Sie gab mir die ganze Zeit das Gefühl,dumm zu sein. Bei einer umzutauschenden Bluse sagte sie:"Also,ich hätte niemals gewagt,diese Bluse so zurückzugeben".(Ich hatte die Knöpfe nicht wieder geschlossen)"Aber das müssen Sie ja wissen....".Sie liess mir gar keine Chance zu antworten. Brigitte rief dann nach "Ines",die die Rückgabe machen sollte.Sie hatte dafür einen Schlüssel.Brigitta sagte zu Ines (so dass ich es hören musste):"Ich weiss nicht,ob die alle (sie meinte die Kunden,bzw. mich) Coronarollen bekommen haben." Sprich,die Kunden sind alle dicker geworden.Ich fühlte mich wirklich gekränkt. Ich bitte um Stellungnahme.Ansonsten waren aber alle Verkäuferinnen sehr nett und hilfsbereit. MfG ****** ******,Strandholm 14,24857 Fahrdorf.

Das ist Traurig, aber leider Realität Sehr geehrtes Primark-Team, am gestrigen Donnerstag dem 06.08. habe ich eine doch sehr unschöne Situation in Ihrem Primark in Darmstadt (Loop-Center) erlebt. Am Eingang wurde ich zunächst vollkommen berechtigt von Ihrem Sicherheitsmitarbeiter auf meine fehlende Corona-Schutzmaske angesprochen. Unter Vorlage meiner ärztlichen Befreiung, erkläre mir der Mitarbeiter freundlich und geduldig,dass er mich aufgrund eines Beschlusses Ihres Betriebsrates, leider trotz Befreihung nicht ohne Maske in den Markt lassen dürfe. Ich erkläre ihm mein gesundheitliches Problem, wofür er ebenfalls volles Verständnis zeigte. Wir einigten uns darauf dass ich die Maske mit der Hand über Mund und Nase halten kann ohne meine Haut damit zu berühren, welche leider bei Kontakt sehr rasch und heftig regiert. Nach der letzten Infektion musste ich mitten in der Nacht auf dem Notfallweg in die Klinik. Seitdem wurde ich gem. Corona-Schutzverordnung von der Maske befreit. Ich möchte Ihnen an dieser Stelle versichern, dass es mir anders auch lieber wäre. Ganz anders erging es mir dann in Ihren Ladenräumen, ein vorbeieilender Mitarbeiter Ihres Hausen, sprach mich in recht forschem Ton an, dass ich meine Maske richtig anziehen müsse. Auch ihm erkläre ich das Problem, zeigte mein Attest vor und welche Regelung ich mit dem Sicherheitsmitarbeiter am Eingang getroffen habe. Daraufhin kam ein recht forsches: " dann müsse ich ein Schutzschild tragen", die Erklärung dass meine Reaktion aufgrund bestimmter Elastane und Kunststoffe ausgelöst wurde, führte dann jedoch zu einer vollkommen unnötigen Diskussion, an dessen Ende ich meine Maske dann mit dem Gummizug über meine entzündete Haut zog und Ihren Laden verlies. Bereits 20 Minuten nach dieser Aktion, hatte ich wieder auf dem gesamten Gesicht einen juckenden und brennenden Hautausschlag. Ich denke mit entsprechender Ruhe und aufmerksamem Zuhören, hätte der Mitarbeiter sicher auch anders reagieren können. Sein Verhalten war allerdings alles andere als angepasst. Sicher gibt es unzählige Menschen, die sich in der Coronazeit mit recht fragwürdigen Methoden, vor der Maskenpflicht drücken, mein Problem war aber in meinem Gesicht und am Hals ersichtlich. Ich denke auch nicht dass Primark grundsätzlich alle krankheitsbedingt,- befreiten Kunden so behandelt, aber etwas mehr Sensibilität im Umgang mit diesem recht diffizilen Thema wäre im vorliegenden Fall, sicherlich nicht verkehrt gewesen. Rechtmäßig maskenbefreite Menschen werden im Alltag schon genug beschimpft und müssen sich so einiges anhören, aber in einem Ladengeschäft, sollte man m.E. etwas mehr Fingerspitzengefühl erwarten können. Herzliche Grüsse

Ich wollte heute in hr Geschäft in Darmstadt Weiterstadt einkaufen. Ich hatte nicht den üblichen Mundschutz sondern ein Plastik Schutzschild das ich von meinem Artzt bekommen habe , da ich durch meine Erkrankung keinen normalen Mundschutz tragen darf ....Attest vom Arzt liegt vor. Der sehr ungehalten Mitarbeiter von ihnen meine sehr unhöflich, dass ich nicht rein komme mit dem Mundschutz , ich meine ich habe auch ein Attest , aber das interessierte ihn überhaupt nicht .Ich gehe überall hin einkaufen und arbeite selbst mit Kunden täglich zusammen aber sowas ist mir noch nicht passiert ich werde ihren Laden nicht mehr betreten und werde es auch meinen Freunden und Bekannten erzählen . Wie kann man gerade in solch einer Situation so handeln , das is diskriminierend. Mit freundlichen Grüßen M Amsnn