Spotify
Reklamationen & Beschwerden (98)

Ich habe nun vermehrt Aufforderungen bekommen um bei ihnen diesen komischen musiksender zu bezahlen den ich nicht abonniert habe ich weise sie jetzt hier zum letzten mal darauf hin wenn das nicht aufhört werde ich das meinem Anwalt übergeben das ist Betrug was sie da abziehen

Hallo, wir haben vor einigen Wochen eine neue Rechnungsmailadresse eingestellt. Leider habt ihr diese nicht verarbeitet und ich habe mittlerweile mehrere Mahnungen erhalten.Ich war im Urlaub und konnte daher die Papierrechnungen erst heute begleichen. Zusätzlich habe ich eine Forderung vom Inkassounternehmen erhalten.ich habe mich auf die Änderung der neuen mail verlassen.. Was für Möglichkeiten habt ihr das Ganze zu lösen?

Liebes Spotify Team. Leider habe ich seid ein paar Wochen Probleme mit meinem Spotify premium. Meine Lieder laufen oft nicht durch und halten an. Ich muss öfter die App schließen und neu öffnen , damit sie weiterlaufen. Ich würde mich über eine Rückmeldung oder eine Lösung , die das Problem beheben kann sehr freuen.

Digga spotify hat grundlos (GRUNDLOS) mein Lieblingslied gesperrt hierbei handelt es sich um das Lied ,,fick die hoe" von Ak ausserkontrolle ich höre das Lied immer und überall und verlange schnellstmöglich dies wieder öffentlich zu machen! sollte dies nicht geschehn werde ich den Musikanbieter wechseln und spotify somit den Geldhahn zudrehen ich hoffe spotify geht freundlicherweise auf mein Nachricht ein und wird demnach was ändern weil ich sonst drastische Maßnahmen ergreifen muss und eine ganz miese Googlebewertung schreiben werde an dreistigkeit nicht zu übertreffen spotify!

all min Werbung was soll das seid ihr dumm man kann manchmal nicht mal eine halbe stunde ohne Werbung geniesen warum seid ihr so scheisse alles Geldmacherei oder einfach nur nervig manchmal auch 2 werbungen nacheinander

Zunächst wurde mein Konto gesperrt. Nicht, daß das beim Anmelden irgendwo ersichtlich gewesen wäre, meine Benutzerkennung wurde als komplett unbekannt zurückgewiesen. Als Kooperativer Anwender habe ich natürlich zunächst die FAQ studiert und verschiedene Hinweise auf Kontaktmöglichkeiten gefunden, die jedoch alle eine Anmeldung voraussetzten. Auch das Kontaktformular auf der allgemeinen Landingpage und das im Supportbereich. Habe ich schon erwähnt, daß mein Konto gesperrt wurde? Ein Kontakt mir dem Support ist offensichtlich unerwünscht, andere Kontaktmöglichkeiten in meiner Landessprache gibt es nicht oder sind nicht dokumentiert. Da ich in div. Foren ähnliche Berichte von anderen Nutzern über viele Monate hinweg gefunden habe, gehe ich davon aus, daß Spotify dieser Umstand bekannt ist und es sich hier um eine bewusste Gestaltung zur taktischen Abwehr von Supportanfragen handelt. Ein Post in der Spotify Community-Seite unter einem fremden Benutzerkonto ist aus technischen Gründen gescheitert (diverse Fehlermeldungen). Nach vielen Stunden Recherche bin ich dann auf eine email-Adresse gestoßen, die tatsächlich nach nur drei Tagen auf mein Anliegen geantwortet hat. Zunächst mit einem offenbar automatischen Hinweis, daß ein offener Supportfall bestehe und ich keine neuen emails senden soll. Schneller gehe die Antwort auf die mir bereists vorliegende Nachricht. Ich sehe also meinen SPAM-Ordner durch und siehe da: eine Nachricht von no_reply(at)spotify.de Auf so einen Absender zu antworten und auf Antwort vom Support zu hoffen ist schon irgendwie pervers. Die Nachricht hatte folgenden Inhalt: [...] Spotify hat festgestellt, dass dein Konto an einer unzulässigen Nutzung des Spotify Dienstes beteiligt war, die die Nutzungsbedingungen verletzt, darunter möglicherweise unzulässige Downloads von Inhalten. Daher hat Spotify deinen Zugriff auf den Dienst gesperrt. Wenn du der Meinung bist, dass dies ein Fehler war und/oder du wieder Zugang zu deinem Konto erhalten möchtest, wende dich an den Support und bestätige, dass du in Zukunft keine unzulässigen Downloads von Inhalten von unserem Dienst vornimmst. Dann gewähren wir dir in Kürze wieder Zugang zu deinem Konto. [...] In diesem Moment hat meine Kooperationsbereitschaft begonnen, sich stark einzugrenzen, denn den Support zu erreichen war ja gerade mein zentrales Anliegen der letzten Stunden und Tage gewesen. Man könnte auch sagen, ich sei jetzt regelrecht verärgert gewesen und fühlte mich verarscht. Kurz darauf kam dann tatsächlich eine Nachricht einer offenbar indischen Mitarbeiterin, die mir erneut vorgeworfen hat, dass "über mein Konto möglicherweise Downloads von unautorisierten Inhalten oder eine Kopie von Musik ausgeführt wurden". Auch auf hartnäckige Rückfrage hin wollte, durfte oder konnte sie das nicht weiter konkretisieren. Sie wollte aber unbedingt eine schriftliche Bestätigung, daß ich das künftig unterlassen würde. Eine individuelle Antwort gab es nicht, offenbar haben die verschiedenen Supportmitarbeiter nur 3 Textbausteine zum Auswählen. Jetzt kann ich mir auf Grund der Nutzungsbedingungen ganz unterschiedliche Szenarien vorstellen, die für so einen Hinweis relevant sein könnten. Es könnte z.B. Hinweise auf Verwendung meiner Kontodaten durch Dritte geben, z.B. durch gleichzeitige Nutzung in einem Drittland oder durch Auftauchen der Zugangsdaten in einer Kontenliste aus einem größeren Hack, oder durch mehrere parallele Anmeldungen, oder es könnten Client-Identifikationsmerkmale verwendet worden sein, die nicht dem aktuellen offiziellen Spotify-Client entsprechen, oder es könnten Inhalte zur Offline-Nutzung heruntergeladen worden sein, deren Lizenz später zurückgezogen wurde, oder es könnten Inhalten auf Territorien abgespielt worden sein, die auf der Export-Sperrliste für Hochtechnologie-Artikel stehen, oder, oder, oder, oder. Ich habe drei Fernseher, ein Autoradio, sieben Rechner, vier Handys mit unterschiedlichen Betriebssystemen, halte mich gelegentlich im Ausland auf und verwende die Abspielmöglichkeit, die mir das jeweilige Endgerät anbietet. Ich prüfe NICHT, ob dieses Endgerät in dieser Version aktuell lizensiert ist, auf Spotify-Dienste zuzugreifen, wenn Samsung oder LG oder welcher Markenhersteller auch immer mir Spotify als Dienst vorinstalliert anbietet. Ich wüsste auch gar nicht, wie ich das machen sollte. Ich prüfe NICHT vor Abspielen meiner Offline-Songs, ob diese noch im aktuellen Online-Katalog enthalten sind. Ich prüfe NICHT beim Abspielen mit meinem Smartphone im Auto, ob ich den Fernseher vorher zu Hause auch ausgeschaltet habe oder in einem Browserfenster meines Rechners im Hintergrund noch ein Player geöffnet ist. Das könnte Spotify ja alles selber feststellen und mir mit einer Meldung am Player anbieten, den Song X von Gerät Y jetzt an diesem Gerät fortzusetzen, das Abspielen von Songs auf der Insel Kuba verweigern, die Anzahl der gleichzeitigen Logins begrenzen, andere Geräte automatisch abmelden, oder wasweissich. Das macht Spotify aber nicht. Spotify sperrt mein Konto, verweigert einen niederschwelligen Kontakt mit dem Support und sagt mir NICHT, welches Verhalten zu der Sperrung geführt hat, was ich also künftig unterlassen soll. Im Gegenzug soll ich aber genau das schriftlich zusichern. Was für ein Quatsch ist das denn? Ich kann doch keine Erklärung abgeben für etwas, dessen Inhalt, Folgen und Tragweite ich nicht annähernd abschätzen kann, zumal ich naturgemäß nicht gleichzeitig sicherstellen kann, daß das auslösende Ereignis nicht wieder auftritt und dann wäre das auf einmal kein Versehen mehr, sondern Vorsatz und somit Schadenersatzpflichtig. Das kommt gar nicht in Frage. Derzeit stellt sich Spotify tot, auch ein Auskunftsersuchen nach Art.15 DSGVO incl. kostenfreier Kopie aller relevanter Daten steht noch aus. Der Erhalt des Ersuchens wurde zwar, vmtl. ganz bewusst, nicht vom zuständigen Empfänger privacy(at)spotify.de bestätigt, aber versehentlich vom Support als Zitat in einer Antwortmail und ich habe ein qualifiziertes FAX-Sendeprotokoll mit Übertragungsstatus, Zeitstempel und Kopie vom Inhalt. Ich freue mich schon auf den Tag des Fristablaufs von 30 Tagen, auch wenn man bei einem so großen Unternehmen, das auf solche Anfragen eingerichtet sein sollte, "unverzüglich, ohne schuldhaftes Verzögern" bereits nach einer Woche als im Verzug interpretieren könnte. Die verweigerte Leistung für ein 10 EUR-Abo ist nach BRAGO sicher nicht interessant. Das unverschämt arrogante Verhalten juristisch irrelevant, bestenfalls rufschädigend. Ein Nachlass von 50%, also 5 EUR für den gesperrten Monat wie von Ihnen vorgeschlagen ist ja albern, ich habe trotzdem den Gebühreneinzug gestoppt und 5 EUR je leistungsfreiem Tag als Entschädigung in den Raum gestellt, mehr wäre bei dem Abonnementpreis vmtl. nicht angemessen, vielleicht läppert sich das aber im Laufe des Jahres. Bei vorsätzlich oder grob fahrlässig entstandenen Schäden stünde mir aber nach Par. 14 der Spotify Nutzungsbedingungen ein vollständiger Auslagenersatz zu, also auch alle Anwaltskosten. Das sind aber inzwischen Nebenschauplätze, denn in ca. 3 Wochen steht die Verfolgung eines offensichtlichen DSGVO-Verstoßes an, da stehen dann zumindest ganz andere (Straf-)Summen im Raum. Einen vorweggenommenen Einwand, daß es ja eine Privacy-Seite gibt, wo man diese Daten und Angaben einsehen könne muß ich leider mit der Frage kontern, ob denn die Seite A) vollständig die geforderten Inhalte anbietet, und B) ob sie das denn auch für jedermann ohne Anmeldung tut, weil ja mein Konto gesperrt ist, mir also die Einsicht dieser Daten verweigert wird, und C) wäre letzteres nach DSGVO verboten. Man könnte jetzt annehmen, ich würde diese Forderung nur stellen, weil Spotify mir ans Bein gepisst hat und ich denen im Gegenzug so viel Arbeit wie irgend möglich machen will. Zugegeben, diese Sichtweise kam mir auch in den Sinn. Aber letztendlich ist doch die DSGVO für genau diesen Zweck geschaffen worden: Da wirft irgend ein Automat, den niemand so richtig versteht, auf Grund von nicht näher plausibilisierten Daten nicht näher plausibilisierter Herkunft und einem nicht näher plausibilisierten Algorithmus Entscheidungen aus, deren Tragweite, Plausibilität und Ursachen von außen nicht abzusehen sind, ohne die Datengrundlage, Algorithmen und Zielsetzung zu kennen. Die DSGVO hat zum Ziel, jedem Betroffenen die Möglichkeit zu geben, zu erfragen, welche Daten von ihm wie verarbeitet werden und ggfs. unstimmige Ausgangsdaten, Aggregate oder Ergebnisse in Erfahrung zu bringen, zu korrigieren oder ggfs. löschen zu lassen oder deren Verarbeitung grundsätzlich abzulehnen (wobei Letzteres hier vmtl. einem Nicht zustande kommen bzw. der Beendigung des Vertrages gleichkäme). Das macht Arbeit, Ja. Aber das macht aber auch transparent.

Hallo! Die Folgen 210 und 211 von den Drei Fragezeichen waren zunächst verfügbar und dann aber nicht mehr abspielbar. Jetzt tauchen sie bei der Suche nicht mal mehr auf. Ich bitte um sine Antwort und Lösung dieses Problems. Mit freundlichen Grüßen, M. ******

Von einem Tag auf dem anderen ist es mir nicht möglich mich über mein Facebook Account bei Spotify anzumelden. Mir wird angegeben, dass die Kombi aus Passwort und Email Adresse falsch ist, wobei ich mich aber weiterhin bei Facebook anmelden kann. Das ganze unabhängig vom Gerät. Gerne würde ich mich mit Spotify direkt auseinandersetzen aber das geht nun mal nur wenn man sich dort direkt anmeldet was ich ja eben nicht kann. Das ganze ist sehr nervenaufreibend und ärgerlich. Danke

Hallo! Unser Familienabo ist gesperrt - Warum Und warum gibt es keine Möglichkeit sie zu kontaktieren? Es ist eine Riesensauerei! ******@4erban.de unsere Spotify daten sind offenbar jetzt komplett ungültig und ich kann mich nicht einmal anmelden oder beschweren! Übelst!

Meine Alexa ist einfach angegangen und hat Spotify, VOLLE LAUTSTÄRKE! über meine Soundbar und Subwoofer abgespielt. Ich wusste nicht wo es her kam. Jetzt weiß ich, Spotify hat ein großes Problem! Mein Sohn (350Km entfernt) wollte Spotify auf seinen Chromecast streamen, welches er „Wohnzimmer“ benannt hat. Als er bei uns war, hat er sich mit meiner Alexa „Wohnzimmer“ verbunden. Nun hat Spotify nicht auf sein Wohnzimmer Chromecast zugegriffen sondern unser Alexa Wohnzimmer gewählt. Gut, dass ich Zuhause war und die ohrenbetäubende Lautstärke regulieren konnte.Damit kann man so richtig Unfug betreiben! Hat übrigens auch eine Weile gedauert mit der Fehlersuche aber das passiert anderen usern sicherlich auch. Ich werde mich von Spotify verabschieden und wieder zu Apple gehen.