Inkasso ohne Rechnung - Finger weg!

Mit Rechnung vom 10.01.2023 erhielt ich eine Rechnung für den Abrechnungsservice.
Diese Rechnung enthielt den Posten der als „Mindestpreis für Erfassungsservice“ zu einem Nettobetrag von 102,41 € bezeichnet war und weitere Posten, die weder den Preisen der aktuellen AGB (1. Januar 2022) entsprechen noch den Angebotspreisen vom 1.3.2022 entsprechen.
Ferner sind diese AGB erst einsehbar, wenn bereits ein Kundenkonto angelegt ist. Also nach Vertragsschluss. Fraglich ist daher, ob diese AGB wirksam Grundlage des Vertrages geworden sind.
Ich bat am 18.01.2023 um Klärung.
Ich erhielt am 3.2.2023 (Referenz #GeVo1009216908) eine Antwort, die im Wesentlichen bestätigt, dass Rechnungsbetrag, AGB-Preis und in der Mail genannter Betrag drei unterschiedliche Beträge darstellen. Unklar ist daher weiterhin, auf welcher Grundlage welcher Betrag denn nun geltend gemacht wird.
Ich kündigte und entzog Techem gleichzeitig das Lastschriftmandat. Techem ignorierte diese Kündigung und zog von meinem Konto den ungeklärten Betrag ein. Ich widersprach und erhielt nunmehr Mahnungen, obwohl die Abteilung "Kundenzufriedenheit" mir die korrigierte Rechnung seit dem 3. April 2023 in Aussicht stellte. Diese Woche erhalte ich eine Forderung eines Inkassounternehmens, obwohl angeblich eine Mahnsperre gesetzt worden war.
Das ist ganz schlechter Stil!