Kriminelle Abofalle
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Behoben
- 04 Aug 2016
- #148
- 1.110
Ich bin durch das Unternehmen Zamaro arglistig getäuscht worden und einer perfiden Abofalle zum Opfer gefallen!
Bei der Anneldung war niemals die Rede von einem kostenpflichtigen Abonnement, es wurde damit geworben kostenlos Kleidung tauschen zu können. Auf der mobilen Onlineseite war nicht zu ersehen ( was natürlich Absicht des Unternehmens ist) dass monatlich kosten auf mich zukommen, auch von einer 7 Tägigen Wiederrufsfrist (gesetzlich unzulässig)war nicht die Rede!!! Erst als die erste Abbuchung stattfand habe ich gemerkt in was ich da geraten bin.
Ich habe das Geld rückbuchen lassen und per Einschreiben innerhalb der GESETZLICHEN FRIST von 14 Tagen wiederrufen!!!!
Jedoch wird nach wie vor monatlich Geld von meinem Konto gebucht , welches ich mir regelmäßig zurück hole!
Die Machenschaften von Zamaro sind kriminell und unzulässig! Seid gewarnt! Ich will endlich meine Ruhe und hoffe auf entsprechende gerichtliche Beschlüsse!!!
Dies ist meine Reklamation
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04-08-2016 um 14:00 Uhr
Die Beschwerde wurde per E-Mail an Zamaro.de weitergeleitet. Mehr erfahren.
Antwort von Zamaro.de
05-08-2016 um 10:41 Uhr
Liebe ******,
vielen Dank für Deine Nachricht.
Bitte beachte, dass es sich hierbei nicht um eine Abofalle oder arglistige Täuschung handelt, denn wir haben Dich im Bestellvorgang mehrfach auf die kostenpflichtige Verlängerung des Vertrags
bei ausbleibender Kündigung innerhalb von 7 Tagen (Kündigungsfrist) informiert.
Bei Zamaro gibt es nicht nur die kostenpflichtige, laufzeitgebundene Mitgliedschaft. Wir bieten auch die Basic Mitgliedschaft an. Hier fallen nur Pack- und Versandgebühren pro Artikelbestellung an.
Die Swap Mitgliedschaft wird im Bestellvorgang, in unseren AGB sowie unter “Häufige Fragen” aufgeführt.
Berücksichtige bitte, dass es sich bei der 7-tägigen Frist um die Kündigungsfrist und nicht die 14-tägige Widerrufsfrist handelt.
Gerne überprüfen wir nochmals den Eingang Deines postalischen Widerrufs.
Bitte teile uns mit, wann dieser bei uns eingegangen ist (per Einschreiben ist die Einsicht des Briefeingangs anhand Deiner Quittung möglich).
Vielen Dank im Voraus.
Liebe Grüße
Dein Zamaro-Team
Antwort des Verbrauchers
05-08-2016 um 11:53 Uhr
Dies ist meine Antwort auf die laufende Reklamation! Und somit die Antwort auf Ihre Antwort.
Ich habe den schriftlichen Wiederruf per Einschreiben am 3.6. zugesandt , anbei der Rückschein. Ich wiederhole, es wurde nicht darauf hingewiesen dass eine kostenpflichtige Mitgliedschaft eingegangen wird !! Denn sonst hätte ich eure Website direkt verlassen!!! Da ich keinen Vertrag eingegangen bin, gibt es auch keine Kündigung! Aber es gibt eine gesetzliche Wiederrufsfrist die ich definitiv eingehalten habe! Es sind hier hunderte von Menschen betroffen die das gleiche Problem mit Zamaro haben, die können ja nicht alle blöd sein! Wir können die Sache auch gerichtlich klären. Einfacher wäre allerdings ihr lasst mich künftig in Ruhe und löscht meinen Account. Ich wäre euch sehr verbunden!
****** ******
Antwort von Zamaro.de
24-08-2016 um 08:21 Uhr
Liebe ******,
wir haben Deinen Widerruf nach sorgfältiger Überprüfung fristgerecht erhalten.
Aufgrund dessen haben wir die Vertragsauflösung soeben veranlasst.
Du wirst in Kürze eine E-Mail bezüglich eines Zahlungseingangs erhalten.
Den Zahlungseingang mussten wir manuell eintragen, damit das Mahnverfahren gegen Dich eingestellt wird.
Solltest Du dennoch zwischenzeitlich eine Zahlungsaufforderung erhalten, kannst Du diese selbstverständlich ignorieren.
Wir freuen uns, Dir hiermit geholfen zu haben.
Liebe Grüße
Dein Zamaro-Team
Abschließende Betrachtung des Verbrauchers
17-02-2017 um 18:26 Uhr
Problem behoben
1 / 10
Kundenservice NoteNEIN
Weiterempfehlung?zamaro hat sich Monate lang sturr gestellt und versucht Beträge abzubuchen, die ich jedes Mal habe rückbuchen lassen. Erst nach zwei Reklamationen und Drohungen hat sich das "Unternehmen" ,wenn man den Verbrecherclub so nennen darf , bereit erklärt den Vertrag den es nie gab aufzulösen.
„n.d.“ (nicht definiert) bedeutet dass das Unternehmen nicht genügend Bewertungen erhalten hat, damit ein Zufriedenheitsindex errechnet werden kann.
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