Keinesfall per Vorkasse/Paypal, sonst Geld und Ware weg

  • 23 Okt 2023
  • #553867
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Keinesfall per Vorkasse/Paypal

Keinesfall per Vorkasse/Paypal, sonst Geld und Ware weg

Die Ware wurde im Rahmen einer Fehllieferung oder eines Transportschaden nachweisbar keineswegs geliefert. Der verdeckte/nicht-offensichtliche Transportschaden ist unverzüglich innerhalb der 7-Tage-Frist bei DHL per Schadenanzeige gemeldet worden. Zusätzlich wurde der Transportverlust durch eine Erklärung über eine Vollsendungs- oder Teilsendungsverlust glaubhaft gemacht. Damit hat AboutYou den Schadenersatz durch DHL erhalten.

Ein Anspruch durch AboutYou auf den Kaufpreis besteht keinesfalls. Momentan hat AboutYou doppelt abkassiert. Entsprechend wird das Unternehmen, repräsentiert durch die Geschäftsführung, angezeigt wegen Betrugsversuch.

Der Kundendienst ist bei unerträglichen Wartezeiten von über einer Woche für völlig simple Antworten auf unterstem Sprachniveau das Superlativ an Unverschämtheit, kein Wunder, dass die Mitarbeiter/innen das Unternehmen sabotieren bei 12 € Mindestlohn zum Wegklicken von Kundenanfragen. Dadurch entsteht maximalste Feindschaft und ein monatelanger Rechtskrieg durch endlose Wartezeiten bis zum Gerichtstermin, während derer AboutYou mein Geld zu stehlen versucht: die glauben doch wohl nicht, dass Kunden sich nicht wehren können, wenn AboutYou maximale Eskalationsstrategien fährt und es gemeinsam in den Abgrund gehen soll, um einander maximal möglichst zu schaden bis zur gegenseitigen Vernichtung. Eine Lösung durch den Kundendienst, z.******. Weiterleitung des Anliegens an die Rechtsabteilung zur weiteren Klärung ist nicht möglich: als Antwort wird die Anfrage einfach mit frechen Kommentaren und in Duz-Form geschlossen und intern als erledigt markiert.

Zivilrechtliche Schritte sind im Rahmen des gerichtlichen Mahn- und Klageverfahren eingeleitet.

Kunden werden über das Vorkasse- Paypal-System durch AboutYou abgezockt, weil die bei Paypal einen Sendungsbeleg vorzeigen können, so dass der Käuferschutz untergraben wird, aber über Dritt- und Vierunternehmen (Markenkoffer und Taschenfabrik im Rahmen einer Bestellung) im Rahmen von Fakeshop-Systemen minderwertige oder keine Ware versenden und dann nicht erreichbar sind oder Schadenersatz ohne Rechtsgrund ablehnen.

Der Sinn ist natürlich, dass Kunden oder Kundinnen ohne Rechtsschutz auf vielen hunderten Euro Rechtsanwaltskosten sitzen bleiben, selbst in so einfach gelagerten Rechtskonstellationen wie in diesem Fall, außer mit Rechtsschutzversicherung, die ich beanspruchen gezwungen werde (mit 300 € Selbstbeteiligung). AboutYou ist das Allerletzte und jegliches Vorschussvertrauen hinsichtlich Vorkasse ist hier völlig fehl am Platze, bei einem völlig undurchsichtigen System von Subunternehmungen, Transportdienstleistern und deren Subunternehmen und Paketstationen. Wenn hier irgendwas schief geht, versucht AboutYou den Schaden statt an die richtige Stelle im B2B-Bereich auf die Kunden abzuwälzen. Das ist abmahnfähig und an die Verbraucherzentrale gemeldet.

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23-10-2023 um 18:48 Uhr

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