Diskriminierung von Gesundheitlich eingeschränken Kunden
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Ungelöst
- 30 Jun 2020
- #78441
- 509
Sehr geehrte Damen und Herren,
leider muß ich mich heute an Sie in dieser Form wenden.
Ich versuchte heute in Ihrer Filiale in Wernberg einen 65 Zoll Fernseher zu kaufen.
Dies ist mir leider gegen 17:05 Uhr aus folgendem Grund nicht gelungen.
Beim Betreten der Filiale wurde ich dazu aufgefordert eine Mund-Nasen-Schutz zu tragen, was vollkommen in Ordnung ist.
Ich teilte den beiden Herren mit das ich von der "Maskenpflicht" aus gesundheitlichen Gründen befreit bin und ein Ärtzliches Attest mitführe.
Einer der Mitarbeiter holte telefonisch sofort den Filialleiter hinzu.
Ich wollte diesen Herren das Attest vorlegen. Es wurde jedoch nicht in Augenschein genommen und ich wurde der Filiale verwiesen.
Auf den Hinweis das man Menschen auf Grund gesundheitlicher Einschränkungen nicht diekriminieren darf wurde mir erklärt "Das ist keine Dikriminierung" ich soll die Filiale verlassen(werden Kunden mit anderne Behinderungen auch nicht bedient?).
Ich verlies unverzüglich die Filiale.
Diese Diskriminierung akzeptiere Ich nicht und behalte mir Schadensersatzansprüche vor.
mit freundlichen Grüßen
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30-06-2020 um 23:53 Uhr
Die Beschwerde wurde per E-Mail an Conrad weitergeleitet. Mehr erfahren.
Antwort von Conrad
01-07-2020 um 09:57 Uhr
Sehr geehrter Conrad-Kunde,
wir machen aktuell zum Schutz unserer Mitarbeiter und anderer Kunden von unserem Hausrecht gebrauch und verweigern Kunden ohne Mund-Nasenschutz den Zutritt zur Filiale.
Wir bieten hier aber gerne eine telefonische Beratung an bzw. können dann die Ware auch vor die Tür bringen.
Viele Grüße aus Hirschau
Ihr CONRAD-Team
Abschließende Betrachtung des Verbrauchers
05-07-2020 um 23:38 Uhr
Problem ungelöst
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Kundenservice NoteNEIN
Weiterempfehlung?
Unmenschlich.
Alles andere als Kundenfreundlich.
Wahrscheinlich laufen die Geschäfte zu gut.
