Mercedes-Benz
Reklamationen & Beschwerden (512)

GÜNTHER ****** Im Bultfeld 6-7 30966 Hemmingen Telefon (05101) 9903355 Fax (05101) 9903351 Mobil (0177) 5361310 Mail: ******@gerotec.de.de ****** ****** • Im Bultfeld 6-7 • 30966 Hemmingen Mercedes-Benz AG Hemmingen, 29.04.2024 Mercedesstraße 120 70372 Stuttgart Betr. V-Klasse, H-SP 6200, Typ: 639/2, W1V44781313798158 Erstzulassung 09.11.2020 Sehr geehrte Damen und Herren, am 29.03.2024 (Karfreitag) war ich auf der Rückreise mit meiner Frau Heike ****** auf der A7 in Richtung Hannover unterwegs, als bei dauerhaftem starken Regen bei Melsungen alle Warnleuchten (8 gelbe, 8 rote) in den Armaturen im Wechsel zu blinken anfingen und dazu ein Warnsignal ertönte. Unter anderem wurde ich aufgefordert „Ohne Gangwechsel Werkstatt aufsuchen“, „Lenkhilfe Störung s. Betriebsanleitung“, „Totwinkel-Assistent ohne Funktion“, Aktiver Abstands-Assistent ohne Funktion“, „Spurhalte-Assistent ohne Funktion und vieles mehr. Ich verminderte die Geschwindigkeit und drückte den Notrufknopf über mir. Als ich der „Auf-zeichnung zur Qualitätssicherung zugestimmt hatte“, wurde ich an einen Mitarbeiter durchge-stellt. Er fragte mich nach meinem Problem, das ich (siehe oben) ihm beschrieb. Er fragte nach meinem Standort. Nach dem ich ihm gesagt hatte, dass ich im Raum Kassel bin, zöger-te er und auf Nachfragen, meiner er, wenn das Fahrzeug noch fährt, sollte ich weiterfahren, da durch den Feiertag im Raum Kassel keine der Niederlassungen in Bereitschaft wären. Wenn ich liegenbleiben sollte, könnte ich mich ja noch einmal melden. Ich bedankte mich für die Hilfe und entschloss mich, an der nächsten Ausfahrt die A7 zu verlassen. Am Rande ei-nes Industriegebietes konnte ich mein Fahrzeug abstellen, nahm eine Taschenlampe und ha-be mir den Motorraum angeschaut. Ich konnte aber nichts Auffälliges entdecken. Bei Neu-start des Motors waren alle Warn- und Kontrollleuchten erloschen, bis auf die Motorkontroll-leuchte. Im Fehlerspeicher wurden zwei Fehler angezeigt. Wir setzten unsere Fahrt fort und nach einigen Kilometern gingen wieder alle Warnleuchten an wie oben beschrieben. Ich ver-minderte die Geschwindigkeit auf ca. 80 km/h. Nach ca. 10 Minuten (der Starkregen ließ auch in der Zeit nach), konnte ich mit der „OK“ Taste die Fehlermeldungen zurücksetzen. Ich fuhr mit ca. 80 km/h bis zu unserem Zielort. Die Kontrollleuchten (bis auf die Motorkontroll-leuchte) blieben aus. Am Dienstag, 02.04.2024 wollte ich dann zu meinem Mercedes-Autohaus des Vertrauens, um dem Fehler auf den Grund zu gehen. Bei Motor Start, stellte ich fest, dass die Motor Kon-trollleuchte aus war und der Fehlerspeicher keinen Fehler anzeigte. Somit entschloss ich mich, erst einmal nichts zu unternehmen, da in der Vergangenheit ich mehrfach von meinem Autohaus Halm bei einer Reklamation darauf aufmerksam gemacht wurde, wenn der Fehler nicht Nachvollziehbar ist, wenn er nur ab und zu auftritt, ich die Kosten für die Überprüfung auch innerhalb der Garantiezeit selbst tragen muss. Am Mittwoch, 03.04.2024 fuhr ich früh morgens nach Bremen. Unterwegs setzte wieder Re-gen ein, am Bremer-Kreuz, als ich die Autobahn wechselte und von der A27 auf die A1 in Richtung Oldenburg fuhr, war der Regen so stark, dass alle Warn- und Kontrollleuchten wie-der angegangen sind. Ich fuhr darauf hin mit verminderter Geschwindigkeit weiter bis zur Ab-fahrt Bremen/Brinkum, um mich auf einem Parkplatz kurz mit einem Kunden zu treffen (Wa-renübergabe). Nach diesem Termin bin ich dann (Kontrollleuchten alle wieder aus) zur Daimler Truck AG, Europaallee 8, 28309 Bremen gefahren, um dort mein Problem mit dem Fahrzeug zu klären. An der Serviceannahme wurde ich abgewiesen, mit dem Hinweis, dass keine Kapazitäten frei sind. Auf mein Drängen und dem Hinweis, dass ich „Mobilitätsgarantie“ habe, wurde ein Meis-ter gerufen, der gerade in der Nähe war. Ich schilderte ihm mein Problem und zeigte Ihm ein Video und Bilder, auf denen die Fehlermeldungen zu sehen sind. Er sagte mir, dass die Werk-statt komplett ausgebucht ist und auch kein Fehlerspeicher auslesen möglich sei. Weitere Hil-fe wurde mir verweigert mit dem Hinweis „Versuchen Sie es bei einer anderen Niederlas-sung“. Im Fahrzeug zurück, drückte ich den Notruf Knopf und als ich der „Aufzeichnung zur Quali-tätssicherung zugestimmt hatte“, erklärte ich einem Mitarbeiter am Telefon mein Problem. Er versprach mir Hilfe und wollte Kontakt zur „Mercedes Benz Niederlassung Bremen“ in der Henri-Dunant-Straße 3, 28329 Bremen aufnehmen. Er stellte noch am Telefon fest, das ich nur 17 Minuten von der Niederlassung entfernt bin. Da ich Geschäftsmann bin und an diesem Tag in Oldenburg und Brake an der Unterweser an Sicherheitseinrichtungen Wartungstermine hatte, entschloss ich mich, schon mal in Richtung der Niederlassung zu fahren, um nicht zu viel Zeit zu verlieren. Rund vier Minuten vor Erreichen der Niederlassung bekam ich den Rückruf der Pannenhilfe von Mercedes, die Niederlassung hat Zeit für mich. Ich solle bitte unverzüglich zur Niederlassung fahren, da wartet schon ein Mitarbeiter (den Namen habe ich vergessen). Er würde den Fehlerspeicher auslesen und alles weitere mit mir besprechen. Dort angekommen wurde, ich schon von der Reparaturannahme erwartet. Eine Dame forder-te mich auf ihr den Fahrzeugschein zu geben. Sie machte dann Eingaben in ihr System und sagte mir dabei, dass mein Fahrzeug dableiben muss und Sie sich mein Fahrzeug erst in der nächsten Woche anschauen können. Ich verwies auf das Telefonat mit der Pannenhilfe und nannte Ihr den Namen des Monteurs, der schon auf mich warten sollte. Sie sagte mir, dass der Monteur keine Zeit hat. Auf mein Drängen, wurde mir gesagt, wenn ich warten möchte, kann der Monteur sich mein Fahrzeug in 1,5 bis 3 Stunden anschauen. Es kann aber auch 4 Stunden dauern, es kann aber auch sein, dass er heute keine Zeit mehr hat. Ich fragte, wann Sie sich das Fahrzeug nächste Woche (es war erst Mittwoch) anschauen können. Sie ant-wortete, das weiß sie nicht, kann nächste Woche Freitag werden. Ich fragte dann nach einem Ersatzfahrzeug, wegen der „Mobilitätsgarantie“. Sie fragte mich, wann ich denn das Fahrzeug zu einer Inspektion bei Mercedes hatte, im System gibt es dazu keinen Nachweis und somit hätte ich keine „Mobilitätsgarantie“. Ich legte Ihr die passenden Unterlagen aus meiner Mer-cedes Mappe vor, da ich schon mehrfach mit diesem Nachweisproblem konfrontiert wurde. Sie schaute sich die Unterlagen an und fragte nach einem Nachweis im Service-Heft. Ich er-klärte Ihr, dass ich seit über 10 Jahren die V-Klasse fahre und es kein Service-Heft gibt. Mir wurde auch gesagt, dass ein Ersatzfahrzeug nur ein PKW ist, um mich als Person zu Beför-dern. Ich verwies darauf, dass mein Fahrzeug voll mit Messtechnik ist und ich diese Geräte für meine Termine benötige, um zu arbeiten. Das interessierte sie aber nicht. Genauso wie mein Hinweis, dass ich dann die nächsten 10 bis 14 Tage nicht arbeiten kann, wenn das Fahrzeug erst in 9 Tagen von dem Monteur angeschaut wird! Ihr war das egal. Ich ließ mir meine Unterlagen zurückgeben und verabschiedete mich bei Ihr. Zurück in meinem Fahrzeug, drückte ich erneut den Notrufknopf und erklärte dem Mitarbeiter von der Pannenhilfe was vorgefallen ist (das können Sie gerne überprüfen, da ich „zur Quali-tätssicherung“ der Aufzeichnung zugestimmt habe). Der Mitarbeiter erklärte mir, dass er ger-ne eine Beschwerde aufnehmen kann. Das hat er dann auch gemacht. Er erklärte mir dann noch, dass wenn die Kontrollleuchten wieder angehen, soll ich sofort wieder den Notruf betä-tigen. Ich erklärte Ihm, das werde ich nicht mehr tun, da ich keine Zeit verschwenden werde, da keine Hilfe von Mercedes zu erwarten ist. Ich werde den ADAC anrufen (Mitglied seit 1983), da wurde mir schon immer geholfen. Ich musste die Fassung bewahren, als er mir antwortete: Das können Sie gerne machen, wir arbeiten mit dem ADAC zusammen. Ich setzte meine Fahrt nach Oldenburg fort und die Kontrollleuchten (außer Motor-kontrollleuchte), sind nicht mehr angegangen. Ich fuhr mit verminderter Geschwindigkeit, so-lange es regnete. Unterwegs vereinbarte ich einen Termin an meinem Heimatstandort mit dem Autohaus Halm in Gehrden. Das Autohaus Halm betreut mein Fahrzeug fast von Anfang an. Am 09.04.2024 wurde mein Fahrzeug dann im Autohaus Halm überprüft. Serviceberaterin Frau Samantha Opfermann hat sich meine Probleme mit dem Fahrzeug angehört. Auf meine Frage, warum ich immer wieder Probleme mit der „Mobilitätsgarantie“ in anderen Mercedes Autohäusern habe, schaute Sie im System nach, sprach sich mit einer Mitarbeiterin ab und änderte etwas im System. Ich frage dann noch einmal und bekam zur Antwort, das etwas nicht richtig eingetragen wurde. Ich verwiess darauf, dass es sich wohl um Feuchtigkeit in einer Verbindung handeln muss. Da der Fehler bei trockenem Wetter nicht auftritt (ist bis heute so). Am späten Nachmittag holte ich das Fahrzeug wieder ab. Mir wurde erklärt, dass kein Fehler gefunden wurde. Wir brauchen einen weiteren Termin von 3 Tagen, da das Hauptsteuergerät ausgebaut werden muss und dazu muss das Armaturenbrett ausgebaut werden. Neuer Termin: 6.-8. Mai 2024 Ich fragte Frau Opfermann, ob die Steckverbindungen unter dem Fahrzeug und im Motor-raum (da die Bremsen erst im Autohaus Halm erneuert wurden und mehrfach nachgebessert wurden) überprüft wurden. Sie antwortete mir, „wir wissen schon, wo wir nachschauen müs-sen“. Ich fragte: Bei früheren Problemen, wurde immer mal wieder eine Anfrage an Merce-des gestellt, da möglicherweise das Problem bekannt ist. Sie erklärte mir, wir müssen erst alle Möglichkeiten ausschöpfen und können dann erst eine Anfrage starten. Das Problem bei der ganzen Sache ist: Ich habe eine Garantieverlängerung über das Auto-haus Halm abgeschlossen, um unter anderem bei Elektronik Problemen nicht auf den Kosten komplett sitzen zu bleiben. Frau Opfermann erklärte mir, dass ich in Vorleistung gehen muss und später der Antrag an die Zusatzversicherung gestellt wird. Sie meinte, es ist fraglich, ob sie in diesem Fall etwas erstattet bekommen. Der Reparatur und den Kosten von beiden Terminen (ca. 400,00 und dann ca. 800,00 Euro) habe ich zugestimmt. Ich fahre eine V-Klasse für 96.000,00 Euro und verdiene mein Geld damit. Ich kann es mir nicht leisten, dass dieses Fahrzeug wegen Pannen ausfällt! Frage: 1. Warum habe ich bei anderen Mercedes Autohäusern keine Mobilitätsgarantie? 2. Wie kann es sein, dass an Feiertagen keine Pannenhilfe von Mercedes geleistet wird? 3. Warum greift meine Garantieverlängerung bei einem Elektronik-Problem nicht? 4. Warum kann nicht nach dem ersten Reparaturversuch eine Anfrage an Mercedes ge-stellt werden, ob der Fehler bekannt ist? Warum muss erst dieser Aufwand betrieben werden und so hohe Kosten produziert werden? Aktuell sieht das für mich so aus, dass es keinen Sinn macht eine Garantieverlängerung wei-ter abzuschließen. Die nächste Inspektion auch nicht bei Mercedes machen zu lassen, da keine Mobilitätsgarantie physisch existiert. Ich hoffe kurzfristig von Ihnen zu hören, da ich sonst die Angelegenheit mit einem Anwalt be-sprechen werde. Mit freundlichen Grüßen ****** ****** Anhang: Die Mail eines Angeblichen Reparaturabschlusses! Lieber Kunde, die Reparaturarbeiten an Ihrem Fahrzeug sind abgeschlossen. Reparaturtyp ist Temporary. Bitte beachten Sie, dass im Falle einer "vorübergehenden Reparatur" die empfohlene vollstän-dige Reparatur von einem autorisierten Mercedes-Benz Servicepartner durchgeführt werden sollte. • Fallnummer: 06058639 • Datum: 03.04.2024 Weitere Details und ggf. weiteren Bearbeitungsstand können Sie im Online Status Vie-wer nachverfolgen. Mit freundlichen Grüßen Ihr Mercedes-Benz Service24h-Team Bitte beachten Sie, dass alle für Sie im Online Status Viewer sichtbaren personenbezogenen Daten im Auftrag von Mercedes-Benz und im Rahmen der zur Erbringung der Dienstleistung nötigen Weise verarbeitet werden. Für weitere Informationen und die Kontaktmöglichkeiten der jeweiligen Datenverantwortlichen besuchen Sie bitte die lokale Mercedes-Benz Webseite Ihres Landes oder die Webseite des zugehörigen lokalen Generalvertriebshändlers. Für weitere Informationen zu den allgemeinen Bestimmungen zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten, verweisen wir Sie freundlich auf die Datenschutzrichtlinie von Mercedes-Benz. Pri-vacy Statement | Mercedes-Benz Group

Hallo Ich habe ein Kulanzantrag für mein Smart forfor gemacht. Sie haben sich Telefonisch bei mir gemeldet dafür erst mal Dankeschön ich war leider nicht Zuhause .ein Mitarbeiter hat mit meiner Frau gesprochen und hat gesagt das der Antrag abgelehnt Wirt weil das Auto keine Wartung oder Inspektion bekommen hat. Das ist so nicht richtig das Auto wurde von der Firma Ostendorf GmbH in Hamm und Senger Südwestfalen GmbH von 2015 bis 2020 jedes Jahr gewartet, Ich konnte nicht alle Rechnung hochladen habe sie noch alle. Kann sie alle nachreichen. Bitte um erneute Prüfung . Würde mich über eine Rückmeldung freuen. Danke Gruß F.Sillo

Weil ich auf ein Auto angewiesen bin , fahre pro Woche ca 800km, habe mir vor 1,5 Jahren einen E400d Coupe Baujahr 2021 für 70000 Euro gekauft. Meine Probleme fingen an, als das Zentrale Anzeige Gerät der Mittelkonsole sporadisch nach kurzer Betriebszeit runter und wieder Hoch fuhr. Mit diesem Problem bin ich dann in die Fachwerkstatt Mercedes Bald in meiner Heimatstadt Siegen gefahren. Diese führten ein Softwareupdatedurch, was das Problem noch verschlimmerte, so dass das MBUX gar nicht mehr funktionierte. Und somit funktionierte an dem Auto gar nichts mehr, außer der Motor und die Geschwindigkeitsanzeige. Jetzt musste ich erst einmal wieder ein paar Wochen auf den nächsten Werkstatttermin warten. Dann stellte man fest, die Festplatte sei defekt. Die wurde mir dann ebenfalls ein paar Wochen später getauscht. Die Aktion sollte 1100 Euro kosten, worauf ich einen Kulanzantrag gestellt, hatte. Dieser wurde mir mit 350 Euro von Mercedes bewilligt, und Mercedes Bald steuerte ebenfalls einen Betrag 400 Euro hinzu. Doch leider kam das Problem nach sechs Tagen wieder, so das man mir die komplette Steuereinheit gewechselt hatte, was so um die 3600 Euro kostete, wovon ich dann 2800Euro selbst tragen muss. Dabei hat man mir noch eine Delle in die Fahrertür versehentlich zugefügt. Das ist immer noch nicht ganz repariert, ich warte noch auf einen Termin. Alleine das ist ja auch eine erhebliche Wertminderung. Und zur Lachnummer auf meiner Firma wurde ich auch noch, wegen den ständigen Werkstattterminen bekam das jeder mit. Jetzt mein Anliegen: Darauf hin habe ich noch mal eine Nachbesserung der Kulanz beantragt, welches mir leider mit der E-Mail vom 19.4.2024 komplett abgelehnt wurde. Und das kann ich nicht verstehen. Ich war immer nur mit dem Auto bei Mercedes Vertragspartnern. Und Sie helfen mir nur mir 300 Euro, das ist für mich sehr unverständlich.

Ich habe einen Mercedes B 250 E (Hybrid ) Es war eieihalbesjahr alles inordnung. Am 16.08.23 habe ich mein Auto eine Woche in die Werkstatt gegeben,weil die Aufladung bei 100% nur noch 35-38 KM war.Laut Autowekstatt konten sie nichts finden,der Werkstattmeister ist angeblich 60 KM gefahren. Wennes aber nur 35-38 KM Aufläd wie er das mach.? Wie ich das Auto abgegeben habe habe ich ihm gezeigt das ich 28 KM gefahren war und noch 7 KM konnte ich noch fahren. Am 09.040.24 war ich zu Reifenwechsel und habe einem Meister den Kilometerstand gezeigt.Ich habe schon viermal eine E-Mail und viermal angerufen bei dem Center Maastrich N.V. habe aber niemals eine Antwort bekommen.? Ich binn von Mercedes sehr Enteuch. (Es geht schon 9 Monate so.) Was sol ich noch tun.Die Ladeleistung ist immer noch die gleiche.?

Betr.: 2018 MERCEDES-BENZ 114VTP/E 4X2 3430 (447.705) FIN WDF44770513455642 Soeben habe ich folgenden Bericht an das Kraftfahrzeugbundesamt geschickt: Am 10.6.22 bat ich die Vertragswerkstatt Kalbach anlässlich der TÜV-Prüfung zu klären, warum immer wieder ohne ersichtlichen Grund die SRS-Anzeige (Supplemental Restraint System) und manchmal das Motorsymbol im Display der Armatur aufleuchtete. Ich hatte den Eindruck, dass dies nach Betätigung der Feststellbremse der Fall war. Aus- und Wiedereinschalten des Fahrzeugs führte meist zum Verschwinden der Fehlermeldung. Allerdings war der Fehler nicht zuverlässig reproduzierbar. Man sagte mir, dass eine Überprüfung der gesamten Elektrik, um dem Fehler auf die Spur zu kommen, zu aufwendig sei. Da die Fehlermeldung zunächst nicht störte, gab ich mich damit zufrieden. Am 10.7.22 erschien nach dem Lösen der Feststellbremse nicht nur die SRS-Fehlermeldung, sondern die Funktionstasten am Lenkrad waren funktionslos und beim Fahren blieb die Tachonadel auf null und es fehlte die Servounterstützung der Lenkung sowie die Bremskraftverstärkung. Aus- und Einschalten veränderte nichts. Erst Ausschalten für längere Zeit behob diese Fehler, aber dafür erschien jetzt das Motorschadenszeichen im Display und ließ sich nicht beseitigen, bis auch dieses irgendwann von selbst verschwand. Ähnliches trat noch einige Male auf, sodass ich die Feststellbremse nur noch selten betätigte. Ich ging von einem Softwarefehler aus und hoffte, dass dieser irgendwann mit einem Update behoben würde. Der Vollständigkeit halber lege ich die Rechnung über die Behebung eines Marderschadens im letzten Jahr an, bei der zwar jede Menge Elektrik ausgewechselt, aber der Schaden im Bereich der Feststellbremse nicht entdeckt wurde. In letzte Zeit bemerkte ich, dass dieser Fehler nicht mehr auftrat. Am 15.4.24 abends stellte ich den Wagen auf dem Hof der Vertragswerkstatt Kalbach ab und benutzte dabei die Feststellbremse. Am nächsten Tag rief mich der Meister an und sagte, dass der Wagen beim Betätigen des Zündschlüssels keinerlei Reaktion zeige und alle Displays schwarz blieben. Er fragte mich, ob das schon einmal passiert sei, was ich verneinte. Am folgenden Tag hatte die Werkstatt das Problem behoben. Der Meister berichtete, dass durch die Feststellbremse ein Kabel am Fußraum durchgescheuert gewesen sei. Das habe man entdeckt, nachdem man vom Hersteller auf diese Möglichkeit hingewiesen worden sei. Da das betreffende Kabel ungeschützt am Boden des Fußraums verläuft und durch eine verhältnismäßig geringe Einwirkung wie die Betätigung der Feststellbremse aufgescheuert, zu schwerwiegenden Funktionsstörungen gebracht und schließlich ganz unterbrochen werden kann, gehe ich davon aus, dass dies bei einem vorgeschädigten Kabel auch durch Einwirkungen der Füße während der Fahrt möglich ist. Je nach Situation könnte dies zu schwersten Unfällen führen. Der Hersteller kennt das Problem offenbar, ist sich aber anscheinend der möglichen Konsequenzen nicht bewusst bzw ignoriert diese.

Folgender Sachverhalt: Heute morgen habe ich die Fehlermeldung erhalten, Blinker defekt, Brems, Schlusslicht links, Nebelleuchte....Also die komplette Anlage hinten links ist ausgefallen. Habe sofort dann diesen Lampenträger angeschaut, und sehe dort Lampenträger ist durchgebrannt also verschmort. Das sollte nicht passieren, es ist ein Daimler Benz, es ist ein Weltunternehmen. Anbei sende ich Ihnen auch die Lichtbilder, Sie können alles sehen dass alles verbrannt und verschmort ist. Ich habe dann sofort online geschaut, wie das sein kann. Dieses Problem ist Mercedes bekannt, es hängt mit Massekabel zusammen, denn dieses Massekabel ist zu dünn und erfüllt nicht seine Aufgabe. Ich bin jetzt gespannt wie Mercedes reagieren wird auf meine Frage, es hätte auch schlimmer kommen können, mein Fahrzeug hätte brennen können durch einen Kurzschluss. Mercedes hat einen Ruf zu verlieren bzw. einen Image zu verlieren, Mercedes ist ein Weltunternehmen und sollte auch demnach reagieren. Werde jetzt auf Mercedes warten.......

Vielleicht mag diese Nachricht Sie davor bewahren, bei anderen Kunden, welche sich gar nicht mehr die Mühe machen wollen, mit Ihnen in Verbindung zu treten, ähnliche Reaktionen zu erfahren. Wer intern zuständig ist oder wohin ggf. eine Weiterleitung erfolgt, wollen sie bitte selbst zuordnen. Jedenfalls möchte ich mir erlauben , Sie auf diesem Wege wissen zu lassen, daß mein im Jahr 1978 begonnener Weg als ständiger Fahrzeugkäufer und -nutzer von Neufahrzeugen Ihres Hauses wegen eines aus meiner Sicht schlechterdings unerträglichen Verhaltens Ihrer sog. Kundenbetreuung durch die Mercedes Bank keine Fortsetzung mehr finden dürfte: Zum eigentlich nichtigen Anlaß: Laut Leasingvertrag war das o.g. genannte Fahrzeug am 23. 3. 2024 –einem Samstag- zurückzugeben, und zwar bei der dafür benannten Stelle, der Torpedogarage in Saarbrücken. Bei deren Anruf zur Vereinbarung der konkreten Terminstunde wurde mir mitgeteilt, daß aber ein Samstag ungünstig sei und ein anderer Termin gefunden werden müsse, zu welchem auch ein TÜV-Gutachter gleich einbestellt werden würde. Obwohl mir persönlich der vertragliche Übergabetermin am Samstag 23.3. weitaus leichter einzurichten war, habe ich einer Terminsverlegung auf den folgenden Montag ,25.3. 24, zugestimmt und das Fahrzeug exakt zur vereinbarten Uhrzeit abgegeben. Die Mercedes Bank zieht danach von meinem Konto einen höheren Bertrag ein, als auf dem Übergabeprotokoll vermerkt. Erst nach langwieriger Suche und Einloggen in das sog. Kundenportal kann ich eine (nur dort hinterlegte) Abrechnung abrufen, in welcher wegen Überziehung des Rückgabetermins auf einmal kurzerhand weitere Leasingtage nach Vertragsende in Rechnung gestellt werden. Trotz schriftlichen Hinweises darauf, daß sich die vom Leasinggeber benannte Rückgabestelle (als Erfüllungsgehilfe des Leasingebers, welcher dabei sogar dessen Formulare verwendet) in Annahmeverzug befand, macht sich die Mercedes Bank nicht einmal die Mühe, Rücksprache bei der Torpedogarage oder auch nur bei der internen Rechtsabteilung zu halten, sondern beharrt darauf, daß sie dazu nichts sagen könne, sie dies alles aber auch nichts angehe und ich mich an die Torpedogarage wenden und es mit dieser besprechen solle. Ich habe mir daraufhin erlaubt, die zu Unrecht erfolgte Abbuchung zurückzurufen und gleichzeitig, den richtigen Betrag parallel anzuweisen. Meine Konsequenz daraus, statt einer schlichten Rechnungskorrektur-und vielleicht gar noch einer kleinen Entschuldigung-stur auf einer völlig unberechtigten Forderung von nicht einmal 17.-€ gegen einen (zT.auch für sein Angestellten) jahrzehntelang treuen Markenkunden zu beharren, besteht zum einen daraus, die Mercedes Bank auf den Klagweg zu verweisen, sowie zum anderen, die von meinem Verständnis von Kundenpflege abweichende Sicht auf Kundenbeziehungen zu erkennen, und beim aktuellen Fahrzeugkauf eines Vorführwagens MB C300Te im Sommer des Vorjahres wohl zum letzten Mal Käufer beim Hause Mercedes Benz gewesen zu sein.

Folgende Mängel wurden festgestellt: -Handyladeschale bei beiden Fahrzeugen funktioniert nicht -Ambiente-Beleuchtung im T-Modell nicht so geliefert wie bestellt -gespeicherte Adressen in der Navigation oder Telefonlisten werden automatisch gelöscht -die Navigation basiert scheinbar auf altem Kartenmaterial. Die Zielführung ist katastrophal. Es werden gesperrte Autobahnzufahrten oder Zubringer als gesperrt abgebildet. Diese Baustellen mit den entsprechenden Sperrungen gibt es aber seit Jahren nicht mehr. Beispiel: Kreuz Recklinghausen A43/A2, Zieleingabe Richtung Hannover A2, kommend von Recklinghausen auf der A43 führt die Navigation in Richtung Oberhausen A2, also entgegengesetzte Fahrtrichtung, um dann nach 5km die A2 zu verlassen und Richtung Hannover wieder auf die A2 aufzufahren. Macht in Summe 10km Umweg und allein dem geschuldet, weil im Navi eine Sperrung am Kreuz Recklinghausen des Zubringers zur A2 Fahrtrichtung Hannover angezeigt wird. Das ist aber keine Ausnahme. Auch in anderen Gebieten wurden wir teilweise bis zu 60km Umweg geführt. Aber auch da hatten wir Glück, da man sich dort auskennt und die Navigation nicht beachtet hat sind wir einfach weiter gefahren. Und siehe da, plötzlich waren wir eine Stunde eher am Ziel. Die Verunsicherung ist dadurch natürlich groß, vor allem in Gegenden wo man sich nicht auskennt. Wir spiegeln mittlerweile Google-Maps. Das funktioniert wunderbar.

Kann man für dieses Auto (RO80 Rostanteil 80 %) noch Ersatzteile bekommen ? Habe dieses Auto 2014 gekauft und bin eigentlich zufrieden. Leider zeigt sich wie bei meinem vorherigen 190er Diesel ROST. Woher bekomme ich die hinteren Türen ? Wenn möglich " günstig ".

Ich ****** ****** habe am 10,04,24 mein Anliegen ihnen geschickt.Aber noch keine Rückmeldung Bekommen. Die Reklamation ist schon siet 16,08,23 was kann ich noch Tun ,damit mein Auto wider in Ordnug ist. Ich hätte gern eine Rückmeldung. ?