Diskriminierung durch Mitarbeiter weil man aus gesundh. gründen keinen Mund-Nasen Schutz tragen darf

Diese Bewertung bezieht sich nicht auf die Artikel des Unternehmens, sondern auf den Umgang mit Kunden.
Als ich am 13.06.2020 mit meiner Frau und meinem Sohn den Store in Baden-Baden betreten habe (ohne Mund-Nasen-Schutz) wurde ich dazu aufgefordert mir einen Mund-Nasen-Schutz anzulegen. Ich habe dem Mitarbeiter erklärt, dass ich ein Attest zur Befreiung bei mir führe und es ihm gezeigt, darauf hin erklärte er mir, dass ich mich ab jetzt nur noch unter seiner Aufsicht im Laden bewegen darf und wurde darauf hin gefragt in welche Abteilung ich möchte? Als ich ihm nach dem Sinn fragte, erklärte er so würden die anderen Leute erkennen, dass ich eine Befreiung habe, weil ich die ja nicht auf der Stirn kleben hätte. Als ich Ihn auf die Absurdität hinweisen wollte (er stand teilweise ein bis zwei Meter von mir entfernt und unterhielt sich mit seinen Kollegen) ermahnte er mich nicht mit ihm zu diskutieren, was ich schon etwas frech fand.

Observierend wie ein Detektiv verfolgte der Junge Mann uns als wäre ich ein bekannter Dieb, der schon mehrfach wegen Diebstahl aufgefallen wäre. Kein wirklich gutes Gefühl.

An der Kasse angekommen, erwägte ich erneut einen Versuch Ihm meine Position zu erläutern und muss zugeben, dass ich nach der nächsten Aufforderung, nicht mit ihm zu diskutieren, meinem Unmut zum besten gegeben habe und darauf hin ein Hausverbot erteilt bekam.

Da ich in diesem Geschäft schon länger Kunde bin als dieser Kasper Filialleiter, bezieht sich meine Bewertung nicht auf das Geschäft oder die anderen sonst netten und zuvorkommenden Mitarbeiter, sondern auf dieses menschliche Fehlverhalten einer Person mit Führungsverantwortung die erst mal lernen sollte, wie man mit Kunden umgeht bevor man Mitarbeiter führt.