IKK classic
Reklamationen & Beschwerden (141)

Meine 83 jährige Mutter hat nach einem Sturz am 13.05.2022 einen 3 fachen Unterarmbruch sowie einen Bruch des Hüftknochen erlitten. Nach dem 6 wöchigen Krankenhausaufenthalt musste sie für 3 Wochen nach Hause da der Unterarm noch für diese Zeit nicht belastet werden durfte. Hier wurde sie vom Pflegedienst welcher 2 mal täglich kam versorgt. Die weitere Versorgung / Betreuung haben wir als Familie gemeinsam übernommen. Ab 14.7.2022 kann der Arm wieder belastet werden deshalb versendete der Sozialdienst vom KH eine Kostenübernahmeerklärung für eine Anschlussheilbehandlung ab 14.7.2022 am 21.6.2022 an die IKK classic. Leider verging die Zeit und nichts geschah. Keine Kostenübernahmeerklärung. Erst nachdem ich am 11.7.2022 mehrfach bei der IKK classic nachfragte wurde wohl lt. Aussage der geriatrischen Klinik die Kostenübernahmeerklärung per Fax übermittelt. Nun frage ich mich, warum solch wichtige Vorgänge erst nach drei Wochen bearbeitet werden und auch erst nachdem ich als Angehörige nachfragen muss? Ich finde das skandalös. Ein Hohn ist da die Ansage in er Warteschleife der IKK classic "wir leisten unbürokratischen Service"

Ich erhalte seit 2021 eine Grundsicherung vom Amt, die bezahlen die Krankenkassenbeiträge und mir werden sie auch abgezogen. Ich habe dem Amt eine Vollmacht austellen müssen das Sie für mich das regeln dürfen, die Sachbearbeiterin hat mit der IKk telefoniert und gesagt es wäre erledigt es hat einen Zahlendreher gegeben. Nun wird aber über Monate weiter mein Beitrag von beiden Seiten abgebucht. Ich habe an den Sachbearbeiter heute das ganze noch einmal hingeschickt, versuche seit 1,5 Stunden anzurufen es ist schön das es Menschen gibt die viel Zeit und Geduld aufbringen die Musik mit dem bitte warten sich anzuhören. Ganz Ehrlich eine Krankenkasse sollte mal darüber nachdenken erreichbar zu sein ich finde es absolut nicht in Ordnung so lange auf eine telefonische Verbindung zu warten. Selbst bei der Dutschen Telekom habe ich so lange noch nicht in der Leitung gewartet. Für was bekommt man eine Durchwahl auf dem Schreiben wo man dan fast einen Tag Urlaub nehmen muss bis man jemanden erreicht. Seit meiner Lehrzeit war ich bei der IKK aber da gab es noch einen besseren Service. Traurig bin sehr verärgert und lege jetzt auch nach 2 Stunden und 45 Minuten verärgert auf weil sonst vergesse ich mich am Telefon fals ein Sachbearbeiter doch noch ran geht. Service ist nicht gut Finde es sehr Traurig und kann nur sagen ich bin sehr enttäuscht darüber das geht auch viel besser aber bei den Beitragszahlungen Geist es nich "Bitte warten Sie"

Hallo bin seit 1.12.2021 Krankgeschrieben, am heutigen Tag 4.07.2022 wurde mir von der IKKclassic in Leipzig gesagt das sie mit meinen Hausarzt gesprochen haben, ob ich nicht geringfügig einsetzbar bin. Ich schildere ihnen mal kurz den Sachverhalt. Bin am 3.02.2022 OP Ballon eingesetzt (Arterie) in der leiste wegen Durchblutung Störung im rechten Bein,am 24.032022 linke Seite Bein ein Stand oberhalb des Knies und ein unterhalb des Knies, habe Arthrose in diesen Knie und eine Bakerzyste,mir fällt hocken und knien schwer ohne schmerzen gar nicht. Dazu kommt am 15.08.2022 eine OP des rechten Daumen Termin steht (Snap Daumen)und seit Febuar2021 habe ich im Oberschenkel einen Muskelfaser riss der vernarb ist und mir beim sitzen schmerzen bereitet, und wenn ich ungünstig sitze das Bein kribbelt (einschläft).Bauchdeckenriss seit 2015 nicht Operiert habe Attest das ich nicht schwer heben soll. Bin nicht mit meinen Hausarzt zufrieden den der, ignoriert meine Beschwerden von Medikamenten ist nicht geholfen. Habe mit dem MD telefoniert möchte das ein Amtsarzt mich untersucht. Habe morgen ein Telefonat mit einer IKK Mitarbeiterin die selbe die meinen Hausarzt angerufen hat. Werde gegen die Aufhebung (nicht Verlängerung des Krankenscheins) auf anfrage der IKK Widerspruch einlegen.Ich weis auch nicht wie die Mitarbeiterin der IKK darauf kommt, das ich arbeiten kann stehe mit schmerzen auf und gehe mit schmerzen ins Bett. Bitte um Klärung Mfg S.******

Guten Tag, mein Name ist Frau ****** ****** Versicherungsnummer M406396447 Ich habe ein großes Problem durch nicht korrektes Handeln einer Mitarbeiterin Frau Zahn . Durch Frau Mai heute am Telefon sehr unfreundlich behandelt worden ich bin chronisch krank und kam mir vor wie ein Mensch dritter Klasse mit zahlreichen immer wiederholenden Aussagen ihrer Seitz betreffend meiner vergangenen Krankschreibungen. Bin ebbend erst von einer 6 wöchigen Rhea zurückgekehrt und muss feststellen das ich keinen Lohn bekommen habe der einbehalten wurde und sogar eine noch Rückforderung verlangt wird. Der Grund ist eine Rückfrage bei Ihrer zuständigen Stelle IKK ob es gegebenenfalls noch andere Krank Tage mit der bestehenden Diagnose aus vergangenen Zeiten besteht da ging das Chaos los .Die Mitarbeiterin Frau Zahn suchte alle Krankmeldungen raus und forderte von meiner ÄRZTIN eine Stellungnahme, ob den die Vorhergehenden Krankschreibungen irgendwas mit meiner Grunderkrankung zu tun hätten .Eine Rückmeldung ist leider da meine Ärztin im Urlaub nicht erfolgt so handelte Ihre Mitarbeiterin eigenmächtig und gab beim Arbeitgeber an das alles mit meiner PSA zu tun hat ,natürlich fing mein Arbeitgeber an alles bis 2021 zurück zurechnen welch ein Irrsinn. Mir wurde aus diesem Grund kein Gehalt diesen Monat gezahlt und eine 500 Euro Rückzahlung in Forderung gestellt wissen Sie eigentlich was das für mich bedeutet da ich Miete zahlen muss und überleben ohne Geld. Dieses Problem hat wenig Beachtung bei Ihrer Kollegin Frau Mai gemacht ohne Rückmeldung meiner Ärztin so etwas zu veranlassen ist ist wert das zu veröffentlichen wie man mit chronisch Kranken sowie Schwerbehinderten umgeht. Habe Seitens der Krankenkasse nie ein Formular bekommen zum ausfüllen auf Anspruch von Krankengeld! Das allein ist schon gesetzeswidrig. Diese Erkrankung wo ich jetzt in Reha war hat doch Garnichts mit meiner z.B Corona Infektion zu tun usw. Für die 6 Wochen stehen mir Lohnfortzahlung zu da ich noch nicht auf Schuppenflechte erkrankt war. Diese Mitarbeiterin war äußerst unfreundlich und nicht ausreichend informiert und hat da einen großen Stein ins rollen gebracht . Sie kann doch nicht ohne Rückmeldung meiner Ärztin einfach alles sperren lassen. Bitte um Klärung und Rückmeldung was jetzt Seitens Ihrer Krankenkasse unternommen wird um dieses gewaltige Problem zu lösen . Telefon 01608157792 oder 035132254130 E-Mail ******@gmx.de Danke für Ihre Mühe Hochachtungsvoll Frau ****** ******

Man ist nur in der Warteschleife. Unmöglich

Möchte eine passende Rehaklinik für meine Mutter bekommen, seit 4 Wochen in Klinik und es muss dringend an der Mobilität gearbeitet werden. Bis jetzt keine vernünftige Angabe über Reha und Klinik bekommen. Rückruf erfolgt nicht und ständig verschiedene Aussagen, die nicht von qualifizierten Mitarbeitern getätigt wurden, mehrere Tage telefonisch nichts erreicht.

Als ich Anfang des Jahres das zweite mal an Krebs erkrankte stellte ich, wie im letzten Jahr, einen Antrag auf Befreiung der gesetzlichen Zuzahlungen, alle benötigten Unterlagen wurden persönlich von mir abgegeben! Auf Nachfrage bei der Ikk Moers, nach 4 Wochen, warum ich noch keinen Bescheid gekriegt hab, sagte man mir , er ist bearbeitet und geht jetzt raus , Nach 2 Wochen ohne Antwort meldete ich mich bei der IKKclassic Moers um nach dem Stand der Dinge zu fragen, die Antwort: is in Bearbeitung Weitere 2 Wochen später, nach nochmaligem Nachfragen sagte man mir es fehlt eine Rechnung von der Apotheke, da hab ich freundlich gefragt warum man den Kunden nicht informiert wen was fehlt die Antwort: wo kommen wir den da hin wen wir jedem Kunden schreiben sollen, Frechheit Also es sind jetzt weitere 2 Monate vergangen ich hab die Belege zweimal einreichen müssen, weil nichts ankam , und bis jetzt hab ich immer noch keine Befreiung, der ganze Inkompetente Mist läuft jetzt schon 5 Monate

Mein Sohn ist seit Beginn seiner Ausbildung selbst bei der IKK versichert. Seit letztem Jahr ist die Ausbildung beendet und er bezieht Leistungen über das Arbeitsamt. Über eine Maßnahme des Arbeitsamtes beginnt er eine neue Ausbildung in diesem Jahr. Er hat sich ordnungsgemäß beim Arbeitsamt arbeitslos gemeldet, daher werden die Krankenkassenbeiträge vom Arbeitsamt übernommen. Oder besser gesagt: sie sollten übernommen werden. Leider kamen von der IKK immer wieder Mahnungen an meinen Sohn wegen fehlender Beitragszahlungen. Mein Sohn hat mit dem Arbeitsamt Rücksprache gehalten. Dort wurde mitgeteilt, dass die Beiträge selbstverständlich übernommen werden, wenn die Höhe der Beitragszahlungen bekannt wäre. Hierzu bräuchte das Arbeitsamt aber eine Bestätigung der IKK über die Beitragshöhe. Mein Sohn hat diese Bestätigung mehrfach telefonisch bei der IKK angefordert. Dort wurde zugesichert, es zuzusenden. Es ist NICHTS gekommen, statt dessen nur erneute Mahnungen. Der geforderte Betrag stieg und stieg. Daran änderte auch kein Besuch in der hiesigen Filiale. Mein Mann ist mit meinen Sohn 4 x dorthin. Auch dort wurde gesagt, es wird zugeschickt. Nun, nach einem dreiviertel Jahr, hat mein Sohn vor Ort endlich einen Ausdruck hierüber bekommen, dass er beim Arbeitsamt einreichen konnte. Nur dass leider am gleichen Tag der Vollstreckungsauftrag ins Haus flatterte. Ich hoffe, Ihnen ist bewusst, dass mein Sohn vollkommen unverschuldet in eine äußerst unangenehme Situation geraten ist, ein Vollstreckungsauftrag am Hals hat, eventuell einen Schufa Eintrag bekommt. Das ist übrigens nicht das erste mal: Mein Mann ist ebenfalls über die IKK versichert. Nach einem Herzinfarkt sollte er Krankengeld beziehen. Dies blieb jedoch wochenlang aus weil angeblich irgendein Arztbeleg fehlte. Mein Mann hat beim Arzt viermal ein Duplikat abgeholt und einschickt. ANGEBLICH ist nie etwas angekommen. Erst als der Beleg (der Arzt hat nur noch mit dem Kopf) geschüttelt) persönlich in der hiesigen Filiale abgegeben wurde, wurde endlich das Krankengeld gezahlt. Alles in Allem sehr schlechter Service, Unterlagen gehen angeblich verloren, zugesagte Formulare für das Arbeitsamt bleiben aus, ein Berufsanfänger wird nur deshalb in Schwierigkeiten gebracht. Ich selbst bin übrigens nicht über die IKK versichert.

Sehr geehrte Damen und Herren, im April beantragte ich die Erstattung der Fahrtkosten für die Hinfahrt zum Krankenhaus Bethanien am 30.03.2022. Dem Anschreiben fügte ich die Verordnung einer Krankenbeförderung des Krankenhauses sowie eine Kopie des Taxibeleges über 20,90 € bei. Mit Schreiben vom 27. April forderte die IKK dann eine Verordnung für eine Krankenbeförderung an. Als ich am 11. Mai anrief, erklärte mir die Sachbearbeiterin, es läge keine Verordnung vor, da bestimmte Abteilungen zerlegt wurden und diese somit woanders liegen könnte. Aber wenn ich nicht bis zum Krankenhaus fahren wollte, könnte dies auch mein Hausarzt der IKK zu faxen. Daher möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bestimmt hat Frau van Scherenberg meine Diagnose übersehen und ebenso, dass ich nicht für die Verteilung der ordnungsgemäß eingereichten Unterlagen zuständig bin. Die Verordnung muss ja vorliegen, weil sie mit dem Taxiunternehmen auch abrechnet. Allein aus diesem Grund hätte sich Frau van Scherenberg schon selbständig dieses Formular bloß zu faxen lassen brauchen. Vielleicht haftet es auch bloß an dem Blatt davor. Es wäre schön, wenn Ihrer Sachbearbeiterin klar wird, dass die Krankenversicherungsbeiträge jedes Mitglieds weiterhin ihr Gehalt sichert und die Fahrtkosten nun auf mein angegebenes Konto überwiesen werden. Mit freundlichem Gruß A. ******

Ich bin seitdem 1.4.22Rentnerin. Die letzen 12 Jahre habe ich in der Schweiz gearbeitet und würde von ihnen betreut. Ich habe meine Krankenkasse in der Schweiz fristgerecht gekündigt und war froh als Rentnerin wieder in Deutschland versichert zu sein. Nach Anlaufschwierigkeiten war ich jetzt bei ihnen versichert. Ich würde auf Arbeit gefragt ob ich bereit wäre noch eine kurze Zeit für eine kranke Kollegin stundenweise auszuhelfen. Ja mache ich nun und habe einen Stundenlohn er Vertrag unterschrieben . Ich habe diesen auch meiner Sachbearbeiterin Frau Kathrin Frisch zugeschickt und ihr geschrieben das das eine geringfügige Tätigkeit für 1bis2monate sein wird. Ich habe Im Monat April 500Frankem verdient. Und nun kommt ein Schreiben von Ihr ich musste mich wieder in der Schweiz versichern. Muss ich nicht ich habe als Rentnerin das Wahlrecht wo ich versichert sein will. Ich bin jetzt Dank der netten Mitarbeiterin nirgends versichert. Ich war im April beim Augenarzt,beim Orthopäden und rauche jetzt dringendeine Tabletten für Diabetes und hohen Blutdruck. Wo bekomme ich die her?wenn sie mir nicht helfen können oder wollen werde ich mich an das Sozialgericht wenden müssen. So kann man nicht mit Mitgliedern umgehen. Mit freundlichen Grüßen und der Bitte um baldige Antwort ****** ******