Statt einem funktionstüchtigen Fahrrad nur nervende Kommunikation per Telefon oder E-Mail. Bezahlt am 25.02.2024 erhielt die 1. Lieferung ein defektes und fahruntüchtiges Fahrrad. Die Ersatzbestellung wurde nur durch Nachforschungsauftrag zugestellt, allerdings war das Paket so stark beschädigt, dass ich die Annahme verweigern musste. Obwohl der Eingang der 1. Retoure bestätigt wurde und für die 2. Lieferung ein Nachweis vom beschädigten Paket und Auslieferungsvermerk „ Annahme verweigert wegen Beschädigung“ behält Lidl den Kaufpreis ein, sogar eine eidesstattliche Versicherung musste ich abgeben. Dabei sieht das EU-Recht für Onlinehandel eindeutig vor, dass durch Nachweis der Sendungsverfolgung oder Annahmeverweigerung der Kaufpreis sofort erstattet werden muss. Ich habe eine kostenpflichtige Inspektion bezahlt, keine Ware, bin sogar an den Hersteller verwiesen worden und musste immer deutlich auf meine Rechte als Verbraucher verweisen. Versucht der Lidl Onlineshop mit allen Tricks mich als Kunden mürbe zu machen und die Rückzahlung hinauszuzögern? Zusätzliches Verwirrspiel sind die sich ändernden Vorgangsnummern, die Rückmeldungen verschiedener Mitarbeiter vom Kundenservice und Einkauf.
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03-04-2024 um 18:16 Uhr
Die Beschwerde wurde per E-Mail an LIDL weitergeleitet. Mehr erfahren.
04-04-2024 um 09:57 Uhr
Die Beschwerde wurde per Brief an LIDL weitergeleitet. Mehr erfahren.
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