Unterstellung, Verleumdung, respektlose Argumentierung und Hausverbot" einer Auszubildenden und deren Chef

Guten Tag.
gehe regelmässig in kiel Dietrichsdorf in eine Rossmann Filiale einkaufen.
Vor einigen Wochen meinte eine Mitarbeiterin beim öffnen ihrer Kasse ich solle ma das Schild geben und gestikulierte dabei mit der Hand. Ich war entnervt über dieses unhöfliche Verhalten und sagte ihr :"Das können Sie dem Kunden (da ich schon durch gegangen bin) nach mir sagen, aber dann in einem freundlicheren Ton. Daraufhin meinte de Auszubildende sie könne mir Hausverbit erteilen." und dazu entschied sie sich. Sie weigerte meinen Einkauf zu scannen. Und sie klingelte nach einem Kollegen, weil sie wollte das ich gehe.
Ich sagte einer weiteren Mitarbeiterin dass ich meinen Einkauf endlich machen wolle und das es nicht sein kann das man so mit mir redet . Die Kollegin bat die Auszubildende ihren Job zu tun. Und ich war schon richtig wütend über diese respektlose Art der Kassiererin.
Einige Tage später kaufte ich wieder ein und zahlte Küchentücher bei einer anderen Kassiererin. Weil ich etwas vergessen hatte, ging ich nochmal in den Laden und zahlte ein weiteres Produkt bei der selbigen Kassiererin.
Als ich den Laden verlassen wollte, rief die Auszubildende ihrer Kollegin zu, ich hätte Küchentücher unterm Arm. Die Auszubildende die mir durch ihr patziges Auftreten noch negativ in Erinnerung war, meinte anscheinend ich wolle klauen. Die andere Kassierin klärte auf und ich ging wortlos und kopfschüttelnd hinaus. Darauffolgend gind ich einige Tage später zur Mitarbeiterin, die der Auszubildenden sagte, sie möge mich bedienen statt mir Hausverbot zu erteilen. Ich bat die Dame darum mit der Auszubildenden zu sprechen, sonst würde ich es tun demnächst an der Kasse. Die Dame meinte zu mir, das habe sie bereits getan. Somit war es für mich eigentlich geklärt. Am heutigen Tage, den 7.9 2023 muss ich feststellen, dass die Auszubildende es nicht verinnerlicht hat, was man ihr nahelegen möchte. Nämlich ein freundliches, vernünftiges Auftreten an zu streben. Ich stand an der Kasse der Auszubildenden und wurde weder begrüßt noch angesehen,ich sagte "Hallo" und daraufhin kam von der Auszubildenden der Satz. "So wie es im Wald hineinschallle".. Jedesmal wenn diese Mitarbeiterin im Laden ist, muss ich mich "anzicken" lassen?!? Ich finde es anmassend und respektlos, wie diese Person sich mir gegenüber verhält. Und das sagte ich auch. Daufhin meinte diese, "sie könne mir immer noch Hausverbot erteilen." Dies wollte ich nicht schon wieder 'erleben' und sagte ihrzu Recht verärgert dass sie sich mal eine Tüte "Respekt" kaufen solle. Und sie hat nicht verstanden, wie provokativ sie sich verhält. Das wollte ich dem Filialleiter heute alles mitteilen. Dieser wiederum hat dem Sachverhalt noch die Krone aufgesetzt.'Ja bitte" stand er ganz ernst vor mir. Nachdem ich zusammenfasste, stellte er sofort klar, er müsse nicht mit mir diskutieren. Und eigentlich hat er wiederum gehört, dass ich seine Auszubildende beleidigt haben soll als fette Sau. Ich bin erstaunt, wie beleidigend und verleumdnend sogar der "Chef" artikuliert.Denn er sagte nachdem er lamentierte und mir immer ins Wort fiel, dass er der Oberchef sei, er müsse nicht diskutieren und es fielen die Worte
"so zisch ab jetzt '
Auf meine Anmerkung hin so redet man also mit einem Kunden, kam er sei kein Dienstleister und er sei in Deutschland geboren. Die Zusammenhänge verstehe ich nicht sagte ich auch , aber es kommt dem Mitarbeiter wohl mehr darauf an mir Anweisungen, Unterstellungen und Beleidigungen in die Unterhaltung zu legen. Mich wundert jetzt zumindest nicht, warum die Auszubildende so unfreundlich und unreflektiert ist. Habe es auch auf dem Handy, wie man mit mir gesprochen hat.
Sowohl der "Chef" als auch die Auszubildende wissen das. Beim verlassen des Ladens fragte ich die Auszubildende was für Beleidigungen ich ausgesprochen haben soll? Ihre Antwort :"Sie haben mich von A bis z beleidigt." Das ist eine bewusste Lüge.
Ich möchte mich hier über diese zwei Rossmann Mitarbeiter beschweren und werde in dieser Filiale nicht mehr einkaufen, weil ich es nicht mehr möchte und nicht weil ich Hausverbot habe. Ich lasse es jeden wissen, wie man ein Hausrecht heutzutage bei Rossmann auf Kunden anwenden möchte und was sich Personen in Der Dietrichsdorfer Filiale heraus nehmen wollen.
"so und jetzt zisch ich ab" um es mit den Worten des Filialleiters zu sagen.
Die Auszubildende ist in der Tik Tok Generation schon gut dabei assozial aufzufallen und ihr Chef hat auch keine Probleme mit so einer Art, da er sie selber anwendet. Werde jedenfalls noch den Namen ausfindig machen und mir vorbehalten, diese Personen wegen Verleumdung an zu zeigen.
Mit freundlichem Gruss Exkunde von Rossmann