Maingau 2023. Was ist bei euch los?

  • 23 Jul 2023
  • #519537
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Ist das Comedy oder Maingau 2023?
26.02.: Beauftragung von 3 Stromverträgen über Verivox, Lieferbeginn 21.03. und Kündigung der bestehenden Verträge zum 20.03.
27.02.: Kündigungsbestätigung, Vertragsende 20.03. erhalten.
28.02.: Weiterleitung Auftrag von Verivox an M.
03.03.: Zeitgleich 3 Auftrags- und 3 Vertragsbestätigungen erhalten.
13.03.: Widerruf der Belieferung für alle 3 Verträge, da Netzbetreiber Anmeldung widerrufen hat. Festgestellt, dass M. nicht zum 21. sondern zum 22.03. angemeldet hat, daher Widerruf Netzbetreiber, der 21.03. ist durch den Fehler nicht erfasst.
14.03.: Tel. Kontakt mit M. Bitte um Zusendung der Kündigungsbestätigung des Vorversorgers. Sofort erledigt. Rückruf durch M. innerhalb 1 St. vereinbart. Rückruf auch nach 5 St. nicht erfolgt. Mail an M. Bitte, die Verträge erneut, aber zum korrekten Datum 21.03. anzumelden.
12.04.: Keine Reaktion, Mail mit Frage zum Status gesendet.
03.05.20: Weiter keine Reaktion. Erneuter tel. Kontakt zu M. Aussage MA: Anmeldung ist nicht erneut vorgenommen worden, könnte aber rückwirkend erfolgen. Frage, wie lange das dauert, Antwort 4 bis 6 Wochen. Inakzeptabel, daher Stornierung der Verträge.
04.05.: 3 Verträge für Grundversorgung erhalten. Beginn 21.03.
15.05.: Plötzlich 3 Verträge für Ersatzversorgung erhalten. Beginn 23.05. Nachfrage beim Grundversorger, was das soll, habe bereits Grundversorgungsvertrag. Keine Reaktion.
05.06.: Festgestellt, dass Abschläge für 3 widerrufene Stromverträge von meinem Konto abgebucht wurden. Lastschrift widersprochen.
06.06.: Mails von M. wegen Widerspruch Lastschrift, Forderung Abschlagszahlungen plus Rücklastschriftgebühr zu überweisen. Mail an M.: Hinweis, dass Abbuchungen für widerrufene Verträge erfolgten. SEPA-Mandat entzogen.
07.06.: Mahnungen durch M. Inhalt: Zahlen oder wir kündigen die Verträge. Mail an M. Verweis auf gestrige Mail, eigene Daten bitte in Ordnung bringen.
15.06.: Letzte Mahnung erhalten.
27.06.: Außerordentliche Kündigung eines Vertrages zum 14.07. erhalten. Nachfrage per Mail, warum M. einen Vertrag kündigt, der gar nicht besteht.
30.06.: Mail von M.: „Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Die Anmeldung Ihrer Lieferstelle haben wir erneut vorgenommen. Sobald Bestätigung Netzbetreiber vorliegt, teilen wir verbindlichen Liefertermin mit und senden die Vertragsbestätigung zu.“ Dieses zu dem Vertrag, für den ich die außerordentliche Kündigung zum 14.07. 3 Tage vorher erhalten habe. Von welcher Rückmeldung spricht M.? Tel. Kontaktaufnahme mit M. zur Klärung was das soll und wie der Status zu den drei Verträgen nun eigentlich ist. Aussage MA: Ein Vertrag ist neu angemeldet, zwei Verträge stehen auf „Zur Anmeldung“, diese ist nicht erfolgt. Auf Wunsch des MA die am 03.05. ausgesprochene Stornierung schriftlich gesendet, Belieferung durch M. nicht gewünscht.
03.07.: Wieder für 3 Verträge, trotz Entzugs des Mandats, Abschläge abgebucht.
05.07.: Lastschriften widersprochen. Bestätigung des Widerrufs der Verträge erhalten. Einmal ohne weitere Kommentare, zweimal mit Hinweis, dass die Abmeldung aufgrund gesetzlicher Wechselfristen erst zum 18.07. vorgenommen werden konnte. HÄ? M. erwarte die Zählerstände und es käme eine Rechnung.
07.07.: Mail von M. bezüglich Widerspruch Lastschrift. Forderung der Abschlagzahlung plus Rücklastschriftgebühr für Juli 23 für alle 3 Verträge.
10.07.: Mahnung für 1 Vertrag erhalten. Zahlen oder wir kündigen den Vertrag.
14.07.: Mail von M.: Bestätigung Lieferbeginn für einen Vertrag. Lieferbeginn 26.05.! Bitte um Angabe Zählerstand zum Lieferbeginn und Mitteilung über Abschlaghöhe. Mail an M.: Es reicht. Die Grenze zur Lächerlichkeit ist überschritten. Nochmal die Bestätigung des Widerrufs eines Energievertrages erhalten, welche bereits am 05.07. einging.
19.07.: Mitteilung über neues Kundenportal erhalten, Bitte um Registrierung. Da zusätzlich noch ein Gasvertrag mit M. besteht, Registrierung dafür vorgenommen.
Im Portal sind aber 2 Verträge vorhanden: Der Gasvertrag und der Vertrag, der am 27.06. außerordentlich gekündigt wurde, obwohl er nie bestand, da von M. widerrufen, der am 30.06.neu angemeldet werden sollte, für den am 05.07. eine Mitteilung über den Eingang meines Widerrufs erfolgte und den man erst zum 18.07. abmelden konnte, für den aber am 14.07. eine Vertragsbestätigung mit Lieferbeginn 26.05. zugestellt wurde.
In 5 Monaten hat M. ein Chaos angerichtet, welches jeglicher Beschreibung spottet.
Erfrage nun Daten vom Netzbetreiber zu den Anmeldungsvorgängen und werde M. eine Schadenersatzforderung zustellen, denn durch deren Versagen entstehen mir voraussichtlich etliche Mehrkosten.

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