Guthaben auf Bankkonto abbuchen

  • Ungelöst
  • 24 Jul 2020
  • #91807
  • 442
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Angefangen hat das Theater damit, dass der Betrag nicht abgebucht werden konnte. Ich hatte Lebensmittel bestellt und mich für eine Bezahlung nach 14 Tagen entschieden. Ich war mir sicher, dass ich den Betrag bis dahin zusammenbekommen würde, sonst hätte ich nicht bestellt. Leider kam es dann zu unvorhergesehenen Verzögerungen und der Betrag konnte nicht abgebucht werden, was mir sehr unangenehm war. Seit Jahren habe ich das Konto genutzt, es gab nie Probleme, nur dieses eine Mal und jetzt tut man so, als wäre ich boshaft und ständig im Zahlungsverzug. Mich als Risiko hinstellen, obwohl das nur einmal vorgekommen ist. Dass man in der momentanen Situation nicht mal etwas Verständnis hat, ich habe kein Einkommen. Klar sollte man darauf achten, dass alles gezahlt werden kann, trotzdem kann es auch mal vorkommen, dass das auch mal nicht klappt und gleich nach dem ersten Mal so ein Theater machen. Ich habe daraus gelernt, nur dann zu bestellen, wenn der Betrag ganz sicher da ist.
Das Konto wurde ohne Vorwarnung eingeschränkt. Wenn man verkauft und der Käufer nicht zahlen kann, kommt das sehr unseriös rüber.
Jetzt das eigentliche Problem: Das Guthaben wird für 180 Tage einbehalten. Wofür benötigt man sechs Monate? Der Käuferschutz ist nur vorgeschoben. Wahrscheinlich will man noch so richtig gut verdienen, bevor man einen genüsslich rauswirft. Ich hatte erst vor einiger Zeit angefangen Sachen zu verkaufen. Die paar Sachen waren neu, an denen gibt es nichts auszusetzen. Außerdem hat sich bis jetzt keiner beschwert, weil es auch angekommen ist und ich biete als Privatperson keine Rücknahme an. Ich bin nicht bereit noch sechs Monate zu warten.
Ich verlange, dass der Betrag endlich auf das Konto überwiesen wird, damit ich Lebensmittel bestellen kann. Danach kann man mich rauswerfen, das Konto schließen - das ist mir vollkommen gleichgültig. Wer mich nicht zu schätzen weiß, hat auch nicht an mir zu verdienen.
Ich hatte vorgeschlagen, dass man das Konto einschränkt, so dass ich nicht mehr einkaufen kann, wenn man halt so gar kein Vertrauen hat. Damit ich weiter Sachen verkaufen kann, wäre ich schon zufrieden gewesen, wenn ich wenigstens das Geld von den Verkäufen erhalten könnte und es dann auf das Bankkonto hätte abbuchen können. Davon hätte man ja wirklich keinen Schaden. Man lässt ja nicht mal mit sich reden.
Man hat keinen Verstand, kein Herz, ist nicht in der Lage auf jemanden einzugehen, einen Kompromiss zu finden.
Man kann mich gerne rauswerfen, aber das Guthaben will ich jetzt ausgezahlt haben.

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24-07-2020 um 15:18 Uhr

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Abschließende Betrachtung des Verbrauchers

18-08-2020 um 09:50 Uhr


Problem ungelöst

1 / 10

Kundenservice Note

NEIN

Weiterempfehlung?

Wenn der Käufer zu faul ist zu überweisen und so ein Wirbel um den Käuferschutz gemacht wird, soll doch der Käufer für die Gebühren aufkommen. Dass es der blöde Verkäufer ist, scheint man zu vergessen. 180 Tage Käuferschutz - wer auf diese Idee gekommen ist, gehört weggesperrt und andere gehören vor so jemandem verschont. Wenn ich ins Ausland verkauft hätte, würde ich das vielleicht noch verstehen. Ich habe neue Sticker verkauft und biete keine Rücknahme an. Wenn etwas nicht stimmt, klärt man das sofort. Nicht umsonst ist das Rückgaberecht auf zwei Wochen begrenzt, der Verkäufer braucht auch eine gewisse Sicherheit. Das Guthaben wird in meinem Fall für sechs Monate einbehalten - eine Unverschämtheit, das lasse ich mir nicht gefallen. Obwohl ich geschrieben hatte, dass ich momentan kein Einkommen habe und davon Lebensmittel bestellt werden sollten, interessiert das niemanden. Muss man jetzt um jeden Artikel sechs Monate zittern, weil der Käufer nach fünf Monaten auf die Idee kommen könnte, irgendwas zu behaupten? So Verkäuferfeindlich wie die sind, möchte ich mit dem Verein nichts mehr zu tun haben.
Überweisung ist immer noch das beste, da fallen wenigstens keine Gebühren an.

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