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Reklamationen & Beschwerden (2.075)

Unzufriedene Verbraucher teilen Ihre Reklamationen und Beschwerden mit Penny-Markt. Lese echte Kundenerfahrungen und schaue wie das Unternehmen auf öffentliche Kritik reagiert und die Probleme seiner Kunden löst.

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Penny-Markt Respektloses Benehmen.

Sehr geehrte Damen, Herren, ich bin seit Jahren Kunde im Pennymarkt Berlin, Richardstr. 12055. Das Verhalten Ihrer Mitarbeiter, speziell die ? Leiterin ist zum wiederholtem mal mir gegenüber in Geschrei ausgeartet. Es ist offensichtlich daß sie mir gegenüber persönlich wird, mich dutzt mit dem Hinweis sie könnte machen und arbeiten wie sie will. Die Ursache ihres Ausbruchs war meine Suche nach einem Mitarbeiter, der an Der Kasse aushelfen könnte. Sie war an an der selben, die Schlange war gut 15 Kunden lang. Neben der Art ihres Benehmens mir als Kunde gegenüber, fühle ich mich eher als Bittsteller, es fehlt an einem freundlichen, aufmerksamen Klima in dieser Filiale. Die werbalen Entgleisungen dieser Dame möchte ich als Kunde nicht mehr dulden. Bitte sorgen Sie für Abhilfe. MfG E.******

Penny-Markt Fehlende Produktteile

im gestern gekauften, verpackten Stream Plus Dampfmop fehlen Produktteile, 2x Vlies und Messbecher so wie Beschreibung, Das Gerät stand im Orginalkarton verpackt im Verkaufsregal. Was soll ich machen? Gruß ****** ******

Penny-Markt Fehlende Produkte im Angebot

Sehr geehrte Damen und Herren, bedauerlicherweise kein Einzelfall ! Der Markt öffnet um 7:30 Uhr, die im Angebot stehenden Rafaello Summer seien bereits um 11:10 Uhr ausverkauft! Unvorstellbar, und wohl eher davon ausgehend, dass nur ein paar wenige geliefert wurden. Und wie bereits schon erwähnt, keine Einzelfall! Mit freundlichen Grüßen ****** ******

Penny-Markt Beschwerde zur Filiale von Penny Schulenburger Landstr. 40 in Hannover

13.04.2024 Beschwerde zur Filiale von Penny Schulenburger Landstr. 40 in Hannover Sehr geehrte Damen und Herren von PENNY, soweit ich mich erinnern kann, war ich bis jetzt immer eine zufriedene Kundin in den Geschäften von PENNY, weil man dort interessante Artikel preiswert kaufen kann. Und ich hatte noch nie einen Grund, mit den Penny-Mitarbeitern unzufrieden zu sein; damit meine ich natürlich das Verkaufspersonal oder die Kassiererinnen, denn das sind die Menschen, mit denen wir zu tun haben, wenn wir bei Penny einkaufen. Ich wohne in der Nähe des Ladens in der Schulenburger Landstr. 40 in Hannover. Dort kaufte ich fast jeden Tag ein, und das seit mehr als 20 Jahren. Dort gibt es auch Verkäuferinnen, die ich als sehr nett und höflich empfinde. Leider kenne ich ihre Namen nicht, da sie keine Namensschilder tragen. Zu diesen netten und höflichen Verkäuferinnen gehört eine Frau von ca 50, die mir erzählte, dass ihr Heimatland Sri Lanka ist. Die andere nette Person ist eine junge Verkäuferin, nicht sehr groß, etwa 30 Jahre alt, immer lächelnd und höflich, und ein junger Mann, der vor etwa 3 Monaten in diesem Geschäft angefangen hat. Das heißt, sie verhalten sich so, wie die Kunden es vom Verkaufspersonal erwarten. Aber leider ist das Verhalten der 2 anderen Verkäufer aus diesem Laden seit etwa 2 Jahren, d.h. seit der langjährige Geschäftsführer das Geschäft verlassen hat, schrecklich. Solange der Geschäftsführer die Verkäufer beaufsichtigte, war ihr Verhalten gegenüber den Kunden in Ordnung. Leider scheinen diese beiden Verkäufer zu dem Schluss gekommen zu sein, dass sie, seit der Geschäftsführer nicht mehr da ist, ihr brutales und aggressives Wesen zeigen und die Kunden schikanieren können, ohne Angst vor einer Bestrafung zu haben. Diese Verkäufer sind: 1. - etwa 50 Jahre alter, dünner Mann, Brillenträger, mit dunkelblondem Haar, der die Kunden oft aggressiv anschreit und ihnen zu verstehen gibt, dass sie den Laden sofort verlassen müssen, vor allem wenn es auf 22 Uhr zugeht. 2. - Die andere ebenso aggressive Person ist die Verkäuferin, die etwa 60 Jahre alt ist, schlank und lange, schwarz gefärbte Haare hat. Nach einem sehr unangenehmen Vorfall, wie unten beschrieben, der von dieser Frau verursacht wurde, bat ich sie, mir ihren Namen zu nennen, aber sie weigerte sich. Sie schockiert mich schon seit langem mit ihrem rüden Verhalten. Ich habe oft gesehen und gehört, wie sie, vor allem wenn es Zeit war, den Laden zu schließen, die Kunden aggressiv anschrie und sie in unhöflicher Weise drängte, so schnell wie möglich zu bezahlen und den Laden zu verlassen. So schrie sie auch den Mann an, der am 10.04.2024 um 21:45 Uhr seine Einkäufe zwar bereits bezahlt hatte, aber zur Kasse zurückkehrte, weil er vergessen hatte, seinen Gutschein von der Rückgabe der zurückgegebenen Flaschen abzugeben. Ich habe persönlich gehört, wie sie ihn anschrie und erklärte, wenn er das Geld für die zurückgegebenen Flaschen noch wolle, müsse er ein anderes Mal kommen, nicht heute, am 10.04.2024 um 21:45 Uhr!!!! Ich sehe mich gezwungen, mich eben über diese Verkäuferin zu beschweren, nachdem sie mir am 10.04.2024 um 21:45 Uhr einen Vorfall verursacht hat, der mich total schockierte, und der sich wie folgt abgespielt hat: Ich stand in der Warteschlange vor der Kasse, wo eben diese Kassiererin Geld kassierte, zusammen mit 3 anderen Personen. 2 Personen standen vor mir, 1 Person stand hinter mir. Um die sehr unangenehme Situation, die durch die Verkäuferin im Laden entstanden ist, besser zu verstehen, ist es notwendig, meine Art des Bezahlens in Geschäften zu erklären: Seit ich angefangen habe, in Geschäften zu bezahlen, also seit mehr als 50 Jahren, habe ich immer, nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern, in denen ich mich oft aufhalte, so bar bezahlt, : Wenn ich z. B. 6,28 € in bar bezahlen muss, gebe ich der Kassiererin 1,28 € und dazu noch 10,00 E, weil ich nicht will, dass die Verkäuferin mir jedes Mal viele Münzen heraus gibt. In diesem Fall 3,72 €, denn dann wird mein Portemonnaie so voll, dass ich keine Münzen mehr hineinstecken kann. Und wenn ich in diesem Fall dem Kassierer 10,00 € plus 1,28 € gebe, gibt er mir 5,00 € heraus. Dank dieser Zahlungsmethode wird mein Portemonnaie nicht überfüllt und ich kann weiteres Geld hineinlegen. I.Ü: Auch für den Kassierer ist es so viel schneller und bequemer: Anstatt in der Kasse nach 3,72 € Wechselgeld für mich zu suchen, kann er schnell einen 5,00 € Schein für mich herausnehmen und sich um den nächsten Kunden kümmern. Vor allem, wenn der Kassierer die zahlenden Kunden so schnell wie möglich bedienen will, weil es kurz vor 22 Uhr ist und er es eilig hat, nach Hause zu gehen! Kaum war ich an der Reihe am 10.04.2024 um 21.45 Uhr, schrie die Kassiererin, ich solle ihr nur einen Schein geben, keine Münzen! Ich sagte, dass meine Art zu bezahlen auch für sie besser sei, weil es auf diese Art schneller ginge und sie es offensichtlich so eilig habe. Als sie das hörte, stand sie auf und legte schnell alle meine Waren zurück in den Korb und kündigte an, dass ich die Waren nicht erhalten würde, d.h. ich könne nichts kaufen, was mir viel Stress bereitete, weil ich für den nächsten Tag Lebensmittel für das Frühstück meines berufstätigen Sohnes brauchte. Mein Sohn ist schwer behindert und kann ohne Frühstück nicht zur Arbeit gehen, da er Gefahr läuft, schwindlig zu werden und beim Überqueren der Straße von einem Auto angefahren zu werden. Ich fragte die verärgerte Kassiererin nach ihrem Namen. Sie nannte mir ihren Namen nicht. Sie drückte einfach auf die Klingel und rief eine Kollegin, diese nette Frau aus Sri Lanka. Als die Verkäuferin aus Sri Lanka von mir erfuhr, dass ihre gehässige Kollegin alle Artikel, die ich kaufen wollte, an der Kasse versteckt hatte, reagierte sie schnell und sagte, dass ich ihr in dieser Situation bezahlen könne. Also bezahlte ich an die nette Frau aus Sri Lanka, die mir dann die von der sehr unfreundlichen Kollegin mit den langen schwarzen Haaren versteckten Waren gab. Es scheint mir, dass ich die Geschäftsleitung von Penny auch über ein anderes Verhalten derselben Verkäuferin mit schwarz gefärbtem Haar informieren sollte, das meiner Meinung nach äußerst unangemessen war und darüber hinaus die Eigentümer von Penny einem finanziellen Schaden ausgesetzt habe. Hier berichte ich, was sie vor etwa zwei Jahren getan hat, und zwar: Eines Tages, als ich auf der Suche nach den von mir benötigten Waren war, bewegte ich mich im hinteren Teil des Ladens. Irgendwann bemerkte ich dort einen Mann, der ohne Einkaufswagen oder Korb von Penny durch den Laden ging, sondern seinen persönlichen Einkaufswagen neben sich herschleppte. Da ich bemerkte, dass der Mann einige Waren in seinen persönlichen Einkaufswagen gelegt hatte, beschloss ich, ihn im Auge zu behalten, um zu sehen, ob er die Waren, die er in seinen persönlichen Einkaufswagen gelegt hatte, bezahlen würde. Aber er bezahlte sie überhaupt nicht. Er bezahlte nur die Packung Brot, die er an der Kasse vorzeigte. An der Kasse war dann in diesem Moment dieselbe unhöfliche Kassiererin, etwa 60 Jahre alt, mit langen schwarz gefärbten Haaren, die die Kasse bediente. Zu diesem Zeitpunkt stellte ich mich in der Warteschlange hinter dem Mann an, um zu sehen, ob er nicht nur das Brot, sondern auch die Waren bezahlen würde, die er zuvor in seinen privaten Einkaufswagen gelegt hatte. Als ich sah, dass er diese Waren überhaupt nicht bezahlt hatte, sagte ich laut zu der schwarzhaarigen Kassiererin, dass er nicht alles bezahlt habe. Daraufhin sagte sie, dass er auf jeden Fall alles bezahlt habe. Und sie tat nichts, um die Situation zu klären. In der Zwischenzeit hatte der Kunde das Geschäft verlassen, nachdem er nur das Brot bezahlt hatte. Als er durch die Ladentür ging, die mit einer Alarmanlage ausgestattet ist, und der Kunde die Ware nicht bezahlte, ertönte ein lautes Piepen der Alarmanlage. Ich wies die Kassiererin erneut darauf hin. Aber sie unternahm immer noch nichts, um den Kunden, der die in seinem privaten Einkaufswagen versteckten Waren nicht bezahlt hatte, aufzuhalten. Ich muss zugeben, dass ich aufgrund des merkwürdigen Verhaltens dieser Kassiererin gegenüber dem Kunden, dem sie "erlaubte", die versteckte Ware nicht zu bezahlen, dachte, dass sie diesen Mann möglicherweise persönlich kannte. Zusammenfassend: Da ich durch diese hochaggressive Kassiererin viel Stress erlebt habe, möchte ich, dass Penny mir eine Entschädigung in Höhe von 200,00 € zahlt. Diesen Betrag kann Penny dann von der aggressiven Kassiererin eintreiben, indem Penny ihr weniger Lohn zahlt. Ich bin der Meinung, dass sie so bestraft werden sollte, damit sie nie wieder Kunden anschreit oder deren Waren beschlagnahmt. Ich halte es für zwingend erforderlich, dass das Verkaufspersonal von Penny einen vom Kunden sichtbaren Ausweis trägt, denn dann wird sich möglicherweise das Verkaufspersonal - in dem Wissen, dass ein Kunde, der den Namen des Verkaufspersonal kennt, sich leichter bei der Geschäftsleitung von Penny über sie beschweren kann - wahrscheinlich stärker als bisher um korrektes Verhalten bemühen, d.h. vielleicht würden sie sich dann nicht mehr zu einem hässlichen und verwerflichen Verhalten gegenüber Kunden hinreißen lassen. Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hören.

Penny-Markt Beschwerde zur Filiale von Penny Schulenburger Landstr. 40 in Hannover

13.04.2024 Beschwerde zur Filiale von Penny Schulenburger Landstr. 40 in Hannover Sehr geehrte Damen und Herren von PENNY, soweit ich mich erinnern kann, war ich bis jetzt immer eine zufriedene Kundin in den Geschäften von PENNY, weil man dort interessante Artikel preiswert kaufen kann. Und ich hatte noch nie einen Grund, mit den Penny-Mitarbeitern unzufrieden zu sein; damit meine ich natürlich das Verkaufspersonal oder die Kassiererinnen, denn das sind die Menschen, mit denen wir zu tun haben, wenn wir bei Penny einkaufen. Ich wohne in der Nähe des Ladens in der Schulenburger Landstr. 40 in Hannover. Dort kaufte ich fast jeden Tag ein, und das seit mehr als 20 Jahren. Dort gibt es auch Verkäuferinnen, die ich als sehr nett und höflich empfinde. Leider kenne ich ihre Namen nicht, da sie keine Namensschilder tragen. Zu diesen netten und höflichen Verkäuferinnen gehört eine Frau von ca 50, die mir erzählte, dass ihr Heimatland Sri Lanka ist. Die andere nette Person ist eine junge Verkäuferin, nicht sehr groß, etwa 30 Jahre alt, immer lächelnd und höflich, und ein junger Mann, der vor etwa 3 Monaten in diesem Geschäft angefangen hat. Das heißt, sie verhalten sich so, wie die Kunden es vom Verkaufspersonal erwarten. Aber leider ist das Verhalten der 2 anderen Verkäufer aus diesem Laden seit etwa 2 Jahren, d.h. seit der langjährige Geschäftsführer das Geschäft verlassen hat, schrecklich. Solange der Geschäftsführer die Verkäufer beaufsichtigte, war ihr Verhalten gegenüber den Kunden in Ordnung. Leider scheinen diese beiden Verkäufer zu dem Schluss gekommen zu sein, dass sie, seit der Geschäftsführer nicht mehr da ist, ihr brutales und aggressives Wesen zeigen und die Kunden schikanieren können, ohne Angst vor einer Bestrafung zu haben. Diese Verkäufer sind: 1. - etwa 50 Jahre alter, dünner Mann, Brillenträger, mit dunkelblondem Haar, der die Kunden oft aggressiv anschreit und ihnen zu verstehen gibt, dass sie den Laden sofort verlassen müssen, vor allem wenn es auf 22 Uhr zugeht. 2. - Die andere ebenso aggressive Person ist die Verkäuferin, die etwa 60 Jahre alt ist, schlank und lange, schwarz gefärbte Haare hat. Nach einem sehr unangenehmen Vorfall, wie unten beschrieben, der von dieser Frau verursacht wurde, bat ich sie, mir ihren Namen zu nennen, aber sie weigerte sich. Sie schockiert mich schon seit langem mit ihrem rüden Verhalten. Ich habe oft gesehen und gehört, wie sie, vor allem wenn es Zeit war, den Laden zu schließen, die Kunden aggressiv anschrie und sie in unhöflicher Weise drängte, so schnell wie möglich zu bezahlen und den Laden zu verlassen. So schrie sie auch den Mann an, der am 10.04.2024 um 21:45 Uhr seine Einkäufe zwar bereits bezahlt hatte, aber zur Kasse zurückkehrte, weil er vergessen hatte, seinen Gutschein von der Rückgabe der zurückgegebenen Flaschen abzugeben. Ich habe persönlich gehört, wie sie ihn anschrie und erklärte, wenn er das Geld für die zurückgegebenen Flaschen noch wolle, müsse er ein anderes Mal kommen, nicht heute, am 10.04.2024 um 21:45 Uhr!!!! Ich sehe mich gezwungen, mich eben über diese Verkäuferin zu beschweren, nachdem sie mir am 10.04.2024 um 21:45 Uhr einen Vorfall verursacht hat, der mich total schockierte, und der sich wie folgt abgespielt hat: Ich stand in der Warteschlange vor der Kasse, wo eben diese Kassiererin Geld kassierte, zusammen mit 3 anderen Personen. 2 Personen standen vor mir, 1 Person stand hinter mir. Um die sehr unangenehme Situation, die durch die Verkäuferin im Laden entstanden ist, besser zu verstehen, ist es notwendig, meine Art des Bezahlens in Geschäften zu erklären: Seit ich angefangen habe, in Geschäften zu bezahlen, also seit mehr als 50 Jahren, habe ich immer, nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern, in denen ich mich oft aufhalte, so bar bezahlt, : Wenn ich z. B. 6,28 € in bar bezahlen muss, gebe ich der Kassiererin 1,28 € und dazu noch 10,00 E, weil ich nicht will, dass die Verkäuferin mir jedes Mal viele Münzen heraus gibt. In diesem Fall 3,72 €, denn dann wird mein Portemonnaie so voll, dass ich keine Münzen mehr hineinstecken kann. Und wenn ich in diesem Fall dem Kassierer 10,00 € plus 1,28 € gebe, gibt er mir 5,00 € heraus. Dank dieser Zahlungsmethode wird mein Portemonnaie nicht überfüllt und ich kann weiteres Geld hineinlegen. I.Ü: Auch für den Kassierer ist es so viel schneller und bequemer: Anstatt in der Kasse nach 3,72 € Wechselgeld für mich zu suchen, kann er schnell einen 5,00 € Schein für mich herausnehmen und sich um den nächsten Kunden kümmern. Vor allem, wenn der Kassierer die zahlenden Kunden so schnell wie möglich bedienen will, weil es kurz vor 22 Uhr ist und er es eilig hat, nach Hause zu gehen! Kaum war ich an der Reihe am 10.04.2024 um 21.45 Uhr, schrie die Kassiererin, ich solle ihr nur einen Schein geben, keine Münzen! Ich sagte, dass meine Art zu bezahlen auch für sie besser sei, weil es auf diese Art schneller ginge und sie es offensichtlich so eilig habe. Als sie das hörte, stand sie auf und legte schnell alle meine Waren zurück in den Korb und kündigte an, dass ich die Waren nicht erhalten würde, d.h. ich könne nichts kaufen, was mir viel Stress bereitete, weil ich für den nächsten Tag Lebensmittel für das Frühstück meines berufstätigen Sohnes brauchte. Mein Sohn ist schwer behindert und kann ohne Frühstück nicht zur Arbeit gehen, da er Gefahr läuft, schwindlig zu werden und beim Überqueren der Straße von einem Auto angefahren zu werden. Ich fragte die verärgerte Kassiererin nach ihrem Namen. Sie nannte mir ihren Namen nicht. Sie drückte einfach auf die Klingel und rief eine Kollegin, diese nette Frau aus Sri Lanka. Als die Verkäuferin aus Sri Lanka von mir erfuhr, dass ihre gehässige Kollegin alle Artikel, die ich kaufen wollte, an der Kasse versteckt hatte, reagierte sie schnell und sagte, dass ich ihr in dieser Situation bezahlen könne. Also bezahlte ich an die nette Frau aus Sri Lanka, die mir dann die von der sehr unfreundlichen Kollegin mit den langen schwarzen Haaren versteckten Waren gab. Es scheint mir, dass ich die Geschäftsleitung von Penny auch über ein anderes Verhalten derselben Verkäuferin mit schwarz gefärbtem Haar informieren sollte, das meiner Meinung nach äußerst unangemessen war und darüber hinaus die Eigentümer von Penny einem finanziellen Schaden ausgesetzt habe. Hier berichte ich, was sie vor etwa zwei Jahren getan hat, und zwar: Eines Tages, als ich auf der Suche nach den von mir benötigten Waren war, bewegte ich mich im hinteren Teil des Ladens. Irgendwann bemerkte ich dort einen Mann, der ohne Einkaufswagen oder Korb von Penny durch den Laden ging, sondern seinen persönlichen Einkaufswagen neben sich herschleppte. Da ich bemerkte, dass der Mann einige Waren in seinen persönlichen Einkaufswagen gelegt hatte, beschloss ich, ihn im Auge zu behalten, um zu sehen, ob er die Waren, die er in seinen persönlichen Einkaufswagen gelegt hatte, bezahlen würde. Aber er bezahlte sie überhaupt nicht. Er bezahlte nur die Packung Brot, die er an der Kasse vorzeigte. An der Kasse war dann in diesem Moment dieselbe unhöfliche Kassiererin, etwa 60 Jahre alt, mit langen schwarz gefärbten Haaren, die die Kasse bediente. Zu diesem Zeitpunkt stellte ich mich in der Warteschlange hinter dem Mann an, um zu sehen, ob er nicht nur das Brot, sondern auch die Waren bezahlen würde, die er zuvor in seinen privaten Einkaufswagen gelegt hatte. Als ich sah, dass er diese Waren überhaupt nicht bezahlt hatte, sagte ich laut zu der schwarzhaarigen Kassiererin, dass er nicht alles bezahlt habe. Daraufhin sagte sie, dass er auf jeden Fall alles bezahlt habe. Und sie tat nichts, um die Situation zu klären. In der Zwischenzeit hatte der Kunde das Geschäft verlassen, nachdem er nur das Brot bezahlt hatte. Als er durch die Ladentür ging, die mit einer Alarmanlage ausgestattet ist, und der Kunde die Ware nicht bezahlte, ertönte ein lautes Piepen der Alarmanlage. Ich wies die Kassiererin erneut darauf hin. Aber sie unternahm immer noch nichts, um den Kunden, der die in seinem privaten Einkaufswagen versteckten Waren nicht bezahlt hatte, aufzuhalten. Ich muss zugeben, dass ich aufgrund des merkwürdigen Verhaltens dieser Kassiererin gegenüber dem Kunden, dem sie "erlaubte", die versteckte Ware nicht zu bezahlen, dachte, dass sie diesen Mann möglicherweise persönlich kannte. Zusammenfassend: Da ich durch diese hochaggressive Kassiererin viel Stress erlebt habe, möchte ich, dass Penny mir eine Entschädigung in Höhe von 200,00 € zahlt. Diesen Betrag kann Penny dann von der aggressiven Kassiererin eintreiben, indem Penny ihr weniger Lohn zahlt. Ich bin der Meinung, dass sie so bestraft werden sollte, damit sie nie wieder Kunden anschreit oder deren Waren beschlagnahmt. Ich halte es für zwingend erforderlich, dass das Verkaufspersonal von Penny einen vom Kunden sichtbaren Ausweis trägt, denn dann wird sich möglicherweise das Verkaufspersonal - in dem Wissen, dass ein Kunde, der den Namen des Verkaufspersonal kennt, sich leichter bei der Geschäftsleitung von Penny über sie beschweren kann - wahrscheinlich stärker als bisher um korrektes Verhalten bemühen, d.h. vielleicht würden sie sich dann nicht mehr zu einem hässlichen und verwerflichen Verhalten gegenüber Kunden hinreißen lassen. Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hören.

Penny-Markt Beschwerde zur Filiale von Penny Schulenburger Landstr. 40 in Hannover

13.04.2024 Beschwerde zur Filiale von Penny Schulenburger Landstr. 40 in Hannover Sehr geehrte Damen und Herren von PENNY, soweit ich mich erinnern kann, war ich bis jetzt immer eine zufriedene Kundin in den Geschäften von PENNY, weil man dort interessante Artikel preiswert kaufen kann. Und ich hatte noch nie einen Grund, mit den Penny-Mitarbeitern unzufrieden zu sein; damit meine ich natürlich das Verkaufspersonal oder die Kassiererinnen, denn das sind die Menschen, mit denen wir zu tun haben, wenn wir bei Penny einkaufen. Ich wohne in der Nähe des Ladens in der Schulenburger Landstr. 40 in Hannover. Dort kaufte ich fast jeden Tag ein, und das seit mehr als 20 Jahren. Dort gibt es auch Verkäuferinnen, die ich als sehr nett und höflich empfinde. Leider kenne ich ihre Namen nicht, da sie keine Namensschilder tragen. Zu diesen netten und höflichen Verkäuferinnen gehört eine Frau von ca 50, die mir erzählte, dass ihr Heimatland Sri Lanka ist. Die andere nette Person ist eine junge Verkäuferin, nicht sehr groß, etwa 30 Jahre alt, immer lächelnd und höflich, und ein junger Mann, der vor etwa 3 Monaten in diesem Geschäft angefangen hat. Das heißt, sie verhalten sich so, wie die Kunden es vom Verkaufspersonal erwarten. Aber leider ist das Verhalten der 2 anderen Verkäufer aus diesem Laden seit etwa 2 Jahren, d.h. seit der langjährige Geschäftsführer das Geschäft verlassen hat, schrecklich. Solange der Geschäftsführer die Verkäufer beaufsichtigte, war ihr Verhalten gegenüber den Kunden in Ordnung. Leider scheinen diese beiden Verkäufer zu dem Schluss gekommen zu sein, dass sie, seit der Geschäftsführer nicht mehr da ist, ihr brutales und aggressives Wesen zeigen und die Kunden schikanieren können, ohne Angst vor einer Bestrafung zu haben. Diese Verkäufer sind: 1. - etwa 50 Jahre alter, dünner Mann, Brillenträger, mit dunkelblondem Haar, der die Kunden oft aggressiv anschreit und ihnen zu verstehen gibt, dass sie den Laden sofort verlassen müssen, vor allem wenn es auf 22 Uhr zugeht. 2. - Die andere ebenso aggressive Person ist die Verkäuferin, die etwa 60 Jahre alt ist, schlank und lange, schwarz gefärbte Haare hat. Nach einem sehr unangenehmen Vorfall, wie unten beschrieben, der von dieser Frau verursacht wurde, bat ich sie, mir ihren Namen zu nennen, aber sie weigerte sich. Sie schockiert mich schon seit langem mit ihrem rüden Verhalten. Ich habe oft gesehen und gehört, wie sie, vor allem wenn es Zeit war, den Laden zu schließen, die Kunden aggressiv anschrie und sie in unhöflicher Weise drängte, so schnell wie möglich zu bezahlen und den Laden zu verlassen. So schrie sie auch den Mann an, der am 10.04.2024 um 21:45 Uhr seine Einkäufe zwar bereits bezahlt hatte, aber zur Kasse zurückkehrte, weil er vergessen hatte, seinen Gutschein von der Rückgabe der zurückgegebenen Flaschen abzugeben. Ich habe persönlich gehört, wie sie ihn anschrie und erklärte, wenn er das Geld für die zurückgegebenen Flaschen noch wolle, müsse er ein anderes Mal kommen, nicht heute, am 10.04.2024 um 21:45 Uhr! Ich sehe mich gezwungen, mich eben über diese Verkäuferin zu beschweren, nachdem sie mir am 10.04.2024 um 21:45 Uhr einen Vorfall verursacht hat, der mich total schockierte, und der sich wie folgt abgespielt hat: Ich stand in der Warteschlange vor der Kasse, wo eben diese Kassiererin Geld kassierte, zusammen mit 3 anderen Personen. 2 Personen standen vor mir, 1 Person stand hinter mir. Um die sehr unangenehme Situation, die durch die Verkäuferin im Laden entstanden ist, besser zu verstehen, ist es notwendig, meine Art des Bezahlens in Geschäften zu erklären: Seit ich angefangen habe, in Geschäften zu bezahlen, also seit mehr als 50 Jahren, habe ich immer, nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern, in denen ich mich oft aufhalte, so bar bezahlt, : Wenn ich z. B. 6,28 € in bar bezahlen muss, gebe ich der Kassiererin 1,28 € und dazu noch 10,00 E, weil ich nicht will, dass die Verkäuferin mir jedes Mal viele Münzen heraus gibt. In diesem Fall 3,72 €, denn dann wird mein Portemonnaie so voll, dass ich keine Münzen mehr hineinstecken kann. Und wenn ich in diesem Fall dem Kassierer 10,00 € plus 1,28 € gebe, gibt er mir 5,00 € heraus. Dank dieser Zahlungsmethode wird mein Portemonnaie nicht überfüllt und ich kann weiteres Geld hineinlegen. I.Ü: Auch für den Kassierer ist es so viel schneller und bequemer: Anstatt in der Kasse nach 3,72 € Wechselgeld für mich zu suchen, kann er schnell einen 5,00 € Schein für mich herausnehmen und sich um den nächsten Kunden kümmern. Vor allem, wenn der Kassierer die zahlenden Kunden so schnell wie möglich bedienen will, weil es kurz vor 22 Uhr ist und er es eilig hat, nach Hause zu gehen! Kaum war ich an der Reihe am 10.04.2024 um 21.45 Uhr, schrie die Kassiererin, ich solle ihr nur einen Schein geben, keine Münzen! Ich sagte, dass meine Art zu bezahlen auch für sie besser sei, weil es auf diese Art schneller ginge und sie es offensichtlich so eilig habe. Als sie das hörte, stand sie auf und legte schnell alle meine Waren zurück in den Korb und kündigte an, dass ich die Waren nicht erhalten würde, d.h. ich könne nichts kaufen, was mir viel Stress bereitete, weil ich für den nächsten Tag Lebensmittel für das Frühstück meines berufstätigen Sohnes brauchte. Mein Sohn ist schwer behindert und kann ohne Frühstück nicht zur Arbeit gehen, da er Gefahr läuft, schwindlig zu werden und beim Überqueren der Straße von einem Auto angefahren zu werden. Ich fragte die verärgerte Kassiererin nach ihrem Namen. Sie nannte mir ihren Namen nicht. Sie drückte einfach auf die Klingel und rief eine Kollegin, diese nette Frau aus Sri Lanka. Als die Verkäuferin aus Sri Lanka von mir erfuhr, dass ihre gehässige Kollegin alle Artikel, die ich kaufen wollte, an der Kasse versteckt hatte, reagierte sie schnell und sagte, dass ich ihr in dieser Situation bezahlen könne. Also bezahlte ich an die nette Frau aus Sri Lanka, die mir dann die von der sehr unfreundlichen Kollegin mit den langen schwarzen Haaren versteckten Waren gab. Es scheint mir, dass ich die Geschäftsleitung von Penny auch über ein anderes Verhalten derselben Verkäuferin mit schwarz gefärbtem Haar informieren sollte, das meiner Meinung nach äußerst unangemessen war und darüber hinaus die Eigentümer von Penny einem finanziellen Schaden ausgesetzt habe. Hier berichte ich, was sie vor etwa zwei Jahren getan hat, und zwar: Eines Tages, als ich auf der Suche nach den von mir benötigten Waren war, bewegte ich mich im hinteren Teil des Ladens. Irgendwann bemerkte ich dort einen Mann, der ohne Einkaufswagen oder Korb von Penny durch den Laden ging, sondern seinen persönlichen Einkaufswagen neben sich herschleppte. Da ich bemerkte, dass der Mann einige Waren in seinen persönlichen Einkaufswagen gelegt hatte, beschloss ich, ihn im Auge zu behalten, um zu sehen, ob er die Waren, die er in seinen persönlichen Einkaufswagen gelegt hatte, bezahlen würde. Aber er bezahlte sie überhaupt nicht. Er bezahlte nur die Packung Brot, die er an der Kasse vorzeigte. An der Kasse war dann in diesem Moment dieselbe unhöfliche Kassiererin, etwa 60 Jahre alt, mit langen schwarz gefärbten Haaren, die die Kasse bediente. Zu diesem Zeitpunkt stellte ich mich in der Warteschlange hinter dem Mann an, um zu sehen, ob er nicht nur das Brot, sondern auch die Waren bezahlen würde, die er zuvor in seinen privaten Einkaufswagen gelegt hatte. Als ich sah, dass er diese Waren überhaupt nicht bezahlt hatte, sagte ich laut zu der schwarzhaarigen Kassiererin, dass er nicht alles bezahlt habe. Daraufhin sagte sie, dass er auf jeden Fall alles bezahlt habe. Und sie tat nichts, um die Situation zu klären. In der Zwischenzeit hatte der Kunde das Geschäft verlassen, nachdem er nur das Brot bezahlt hatte. Als er durch die Ladentür ging, die mit einer Alarmanlage ausgestattet ist, und der Kunde die Ware nicht bezahlte, ertönte ein lautes Piepen der Alarmanlage. Ich wies die Kassiererin erneut darauf hin. Aber sie unternahm immer noch nichts, um den Kunden, der die in seinem privaten Einkaufswagen versteckten Waren nicht bezahlt hatte, aufzuhalten. Ich muss zugeben, dass ich aufgrund des merkwürdigen Verhaltens dieser Kassiererin gegenüber dem Kunden, dem sie "erlaubte", die versteckte Ware nicht zu bezahlen, dachte, dass sie diesen Mann möglicherweise persönlich kannte. Zusammenfassend: Da ich durch diese hochaggressive Kassiererin viel Stress erlebt habe, möchte ich, dass Penny mir eine Entschädigung in Höhe von 200,00 € zahlt. Diesen Betrag kann Penny dann von der aggressiven Kassiererin eintreiben, indem Penny ihr weniger Lohn zahlt. Ich bin der Meinung, dass sie so bestraft werden sollte, damit sie nie wieder Kunden anschreit oder deren Waren beschlagnahmt. Ich halte es für zwingend erforderlich, dass das Verkaufspersonal von Penny einen vom Kunden sichtbaren Ausweis trägt, denn dann wird sich möglicherweise das Verkaufspersonal - in dem Wissen, dass ein Kunde, der den Namen des Verkaufspersonal kennt, sich leichter bei der Geschäftsleitung von Penny über sie beschweren kann - wahrscheinlich stärker als bisher um korrektes Verhalten bemühen, d.h. vielleicht würden sie sich dann nicht mehr zu einem hässlichen und verwerflichen Verhalten gegenüber Kunden hinreißen lassen. Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hören.

Penny-Markt Beschwerde zur Filiale von Penny Schulenburger Landstr. 40 in Hannover

13.04.2024 Beschwerde zur Filiale von Penny Schulenburger Landstr. 40 in Hannover Sehr geehrte Damen und Herren von PENNY, soweit ich mich erinnern kann, war ich bis jetzt immer eine zufriedene Kundin in den Geschäften von PENNY, weil man dort interessante Artikel preiswert kaufen kann. Und ich hatte noch nie einen Grund, mit den Penny-Mitarbeitern unzufrieden zu sein; damit meine ich natürlich das Verkaufspersonal oder die Kassiererinnen, denn das sind die Menschen, mit denen wir zu tun haben, wenn wir bei Penny einkaufen. Ich wohne in der Nähe des Ladens in der Schulenburger Landstr. 40 in Hannover. Dort kaufte ich fast jeden Tag ein, und das seit mehr als 20 Jahren. Dort gibt es auch Verkäuferinnen, die ich als sehr nett und höflich empfinde. Leider kenne ich ihre Namen nicht, da sie keine Namensschilder tragen. Zu diesen netten und höflichen Verkäuferinnen gehört eine Frau von ca 50, die mir erzählte, dass ihr Heimatland Sri Lanka ist. Die andere nette Person ist eine junge Verkäuferin, nicht sehr groß, etwa 30 Jahre alt, immer lächelnd und höflich, und ein junger Mann, der vor etwa 3 Monaten in diesem Geschäft angefangen hat. Das heißt, sie verhalten sich so, wie die Kunden es vom Verkaufspersonal erwarten. Aber leider ist das Verhalten der 2 anderen Verkäufer aus diesem Laden seit etwa 2 Jahren, d.h. seit der langjährige Geschäftsführer das Geschäft verlassen hat, schrecklich. Solange der Geschäftsführer die Verkäufer beaufsichtigte, war ihr Verhalten gegenüber den Kunden in Ordnung. Leider scheinen diese beiden Verkäufer zu dem Schluss gekommen zu sein, dass sie, seit der Geschäftsführer nicht mehr da ist, ihr brutales und aggressives Wesen zeigen und die Kunden schikanieren können, ohne Angst vor einer Bestrafung zu haben. Diese Verkäufer sind: 1. - etwa 50 Jahre alter, dünner Mann, Brillenträger, mit dunkelblondem Haar, der die Kunden oft aggressiv anschreit und ihnen zu verstehen gibt, dass sie den Laden sofort verlassen müssen, vor allem wenn es auf 22 Uhr zugeht. 2. - Die andere ebenso aggressive Person ist die Verkäuferin, die etwa 60 Jahre alt ist, schlank und lange, schwarz gefärbte Haare hat. Nach einem sehr unangenehmen Vorfall, wie unten beschrieben, der von dieser Frau verursacht wurde, bat ich sie, mir ihren Namen zu nennen, aber sie weigerte sich. Sie schockiert mich schon seit langem mit ihrem rüden Verhalten. Ich habe oft gesehen und gehört, wie sie, vor allem wenn es Zeit war, den Laden zu schließen, die Kunden aggressiv anschrie und sie in unhöflicher Weise drängte, so schnell wie möglich zu bezahlen und den Laden zu verlassen. So schrie sie auch den Mann an, der am 10.04.2024 um 21:45 Uhr seine Einkäufe zwar bereits bezahlt hatte, aber zur Kasse zurückkehrte, weil er vergessen hatte, seinen Gutschein von der Rückgabe der zurückgegebenen Flaschen abzugeben. Ich habe persönlich gehört, wie sie ihn anschrie und erklärte, wenn er das Geld für die zurückgegebenen Flaschen noch wolle, müsse er ein anderes Mal kommen, nicht heute, am 10.04.2024 um 21:45 Uhr! Ich sehe mich gezwungen, mich eben über diese Verkäuferin zu beschweren, nachdem sie mir am 10.04.2024 um 21:45 Uhr einen Vorfall verursacht hat, der mich total schockierte, und der sich wie folgt abgespielt hat: Ich stand in der Warteschlange vor der Kasse, wo eben diese Kassiererin Geld kassierte, zusammen mit 3 anderen Personen. 2 Personen standen vor mir, 1 Person stand hinter mir. Um die sehr unangenehme Situation, die durch die Verkäuferin im Laden entstanden ist, besser zu verstehen, ist es notwendig, meine Art des Bezahlens in Geschäften zu erklären: Seit ich angefangen habe, in Geschäften zu bezahlen, also seit mehr als 50 Jahren, habe ich immer, nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern, in denen ich mich oft aufhalte, so bar bezahlt, : Wenn ich z. B. 6,28 € in bar bezahlen muss, gebe ich der Kassiererin 1,28 € und dazu noch 10,00 E, weil ich nicht will, dass die Verkäuferin mir jedes Mal viele Münzen heraus gibt. In diesem Fall 3,72 €, denn dann wird mein Portemonnaie so voll, dass ich keine Münzen mehr hineinstecken kann. Und wenn ich in diesem Fall dem Kassierer 10,00 € plus 1,28 € gebe, gibt er mir 5,00 € heraus. Dank dieser Zahlungsmethode wird mein Portemonnaie nicht überfüllt und ich kann weiteres Geld hineinlegen. I.Ü: Auch für den Kassierer ist es so viel schneller und bequemer: Anstatt in der Kasse nach 3,72 € Wechselgeld für mich zu suchen, kann er schnell einen 5,00 € Schein für mich herausnehmen und sich um den nächsten Kunden kümmern. Vor allem, wenn der Kassierer die zahlenden Kunden so schnell wie möglich bedienen will, weil es kurz vor 22 Uhr ist und er es eilig hat, nach Hause zu gehen! Kaum war ich an der Reihe am 10.04.2024 um 21.45 Uhr, schrie die Kassiererin, ich solle ihr nur einen Schein geben, keine Münzen! Ich sagte, dass meine Art zu bezahlen auch für sie besser sei, weil es auf diese Art schneller ginge und sie es offensichtlich so eilig habe. Als sie das hörte, stand sie auf und legte schnell alle meine Waren zurück in den Korb und kündigte an, dass ich die Waren nicht erhalten würde, d.h. ich könne nichts kaufen, was mir viel Stress bereitete, weil ich für den nächsten Tag Lebensmittel für das Frühstück meines berufstätigen Sohnes brauchte. Mein Sohn ist schwer behindert und kann ohne Frühstück nicht zur Arbeit gehen, da er Gefahr läuft, schwindlig zu werden und beim Überqueren der Straße von einem Auto angefahren zu werden. Ich fragte die verärgerte Kassiererin nach ihrem Namen. Sie nannte mir ihren Namen nicht. Sie drückte einfach auf die Klingel und rief eine Kollegin, diese nette Frau aus Sri Lanka. Als die Verkäuferin aus Sri Lanka von mir erfuhr, dass ihre gehässige Kollegin alle Artikel, die ich kaufen wollte, an der Kasse versteckt hatte, reagierte sie schnell und sagte, dass ich ihr in dieser Situation bezahlen könne. Also bezahlte ich an die nette Frau aus Sri Lanka, die mir dann die von der sehr unfreundlichen Kollegin mit den langen schwarzen Haaren versteckten Waren gab. Es scheint mir, dass ich die Geschäftsleitung von Penny auch über ein anderes Verhalten derselben Verkäuferin mit schwarz gefärbtem Haar informieren sollte, das meiner Meinung nach äußerst unangemessen war und darüber hinaus die Eigentümer von Penny einem finanziellen Schaden ausgesetzt habe. Hier berichte ich, was sie vor etwa zwei Jahren getan hat, und zwar: Eines Tages, als ich auf der Suche nach den von mir benötigten Waren war, bewegte ich mich im hinteren Teil des Ladens. Irgendwann bemerkte ich dort einen Mann, der ohne Einkaufswagen oder Korb von Penny durch den Laden ging, sondern seinen persönlichen Einkaufswagen neben sich herschleppte. Da ich bemerkte, dass der Mann einige Waren in seinen persönlichen Einkaufswagen gelegt hatte, beschloss ich, ihn im Auge zu behalten, um zu sehen, ob er die Waren, die er in seinen persönlichen Einkaufswagen gelegt hatte, bezahlen würde. Aber er bezahlte sie überhaupt nicht. Er bezahlte nur die Packung Brot, die er an der Kasse vorzeigte. An der Kasse war dann in diesem Moment dieselbe unhöfliche Kassiererin, etwa 60 Jahre alt, mit langen schwarz gefärbten Haaren, die die Kasse bediente. Zu diesem Zeitpunkt stellte ich mich in der Warteschlange hinter dem Mann an, um zu sehen, ob er nicht nur das Brot, sondern auch die Waren bezahlen würde, die er zuvor in seinen privaten Einkaufswagen gelegt hatte. Als ich sah, dass er diese Waren überhaupt nicht bezahlt hatte, sagte ich laut zu der schwarzhaarigen Kassiererin, dass er nicht alles bezahlt habe. Daraufhin sagte sie, dass er auf jeden Fall alles bezahlt habe. Und sie tat nichts, um die Situation zu klären. In der Zwischenzeit hatte der Kunde das Geschäft verlassen, nachdem er nur das Brot bezahlt hatte. Als er durch die Ladentür ging, die mit einer Alarmanlage ausgestattet ist, und der Kunde die Ware nicht bezahlte, ertönte ein lautes Piepen der Alarmanlage. Ich wies die Kassiererin erneut darauf hin. Aber sie unternahm immer noch nichts, um den Kunden, der die in seinem privaten Einkaufswagen versteckten Waren nicht bezahlt hatte, aufzuhalten. Ich muss zugeben, dass ich aufgrund des merkwürdigen Verhaltens dieser Kassiererin gegenüber dem Kunden, dem sie "erlaubte", die versteckte Ware nicht zu bezahlen, dachte, dass sie diesen Mann möglicherweise persönlich kannte. Zusammenfassend: Da ich durch diese hochaggressive Kassiererin viel Stress erlebt habe, möchte ich, dass Penny mir eine Entschädigung in Höhe von 200,00 € zahlt. Diesen Betrag kann Penny dann von der aggressiven Kassiererin eintreiben, indem Penny ihr weniger Lohn zahlt. Ich bin der Meinung, dass sie so bestraft werden sollte, damit sie nie wieder Kunden anschreit oder deren Waren beschlagnahmt. Ich halte es für zwingend erforderlich, dass das Verkaufspersonal von Penny einen vom Kunden sichtbaren Ausweis trägt, denn dann wird sich möglicherweise das Verkaufspersonal - in dem Wissen, dass ein Kunde, der den Namen des Verkaufspersonal kennt, sich leichter bei der Geschäftsleitung von Penny über sie beschweren kann - wahrscheinlich stärker als bisher um korrektes Verhalten bemühen, d.h. vielleicht würden sie sich dann nicht mehr zu einem hässlichen und verwerflichen Verhalten gegenüber Kunden hinreißen lassen. Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hören.

Penny-Markt Mitarbeiterin unfreundlich

Ich war im Penny Mart Samstag um halb acht und wollte etwas einkaufen. Die Flaschenrückgabe funktionierte nicht und ich fragte ,. ob mir jemand helfen kann .Leider bekam ich nur die Antwort in einem rauen Ton , da sind wohl die falschen Flaschen drin .Lautstark wurde mir mitgeteilt das Samstag um die Zeit noch keine alkoholischen Getränke zu kaufen wären. Auf die Nachfrage nach Kundenfreundlichkeit bekam ich eine Antwort, die ich hier nicht wiedergeben möchte. Aller letzte Zumutung. Da ich Samstag immer wieder gern Brötchen kaufe, würde ich mich freuen wenn die Mitarbeiterinnen nicht so gestresst sind. Auch das Zustellen mit Lieferung ist eine Zumutung , teilweise kommt man mit dem Einkaufswagen nicht durch.

Penny-Markt Bierkasten

Ich habe für einen Freund Bier geholt gestern, hate einen leeren Kasten dabei, dieser nicht vom Automaten angenommen wurde, ichsagte es der Verkäuferin worauf sie sagte, Moment ich mache noch die Kunden an der Kasse, gesagt getan sie ließ mich10 Minuten warten, doch der Kasten ging wieder nicht, ich sagte ihr ob sie ihn an der Kasse niemt, sie gab mir mit batziger antwort nei,, sonst hätte sie alles voller Bierkasten steh, muss dazu sagen der Kasten war von diesem Penny, habe mich auch erkundigt, sie hatte den Kasten nehmen müssen,, natürlich bin ich sauer geworden und meinte ob sie jetzt dekasten nimmt oder nicht. Diese Verkäuferin ist auch immer sehr unfreundlich naja egal, ich bin halt laut geworden ich kamm mir verarscht vor zum Ende vom Lied zieht sie mir den Kasten ab, und sagte so des wars für sie Un gab mir hausverbot, Penny in 74921 Helmstadt-bargen friedhofsweg. Ich geh schon da reinzeit er gebaut wurde,, machen sie was, es. Kann nicht so weitergehen da oben

Penny-Markt Erdbeeren im Angebot

Sehr geehrtes Penny Team, zum wiederholten mal habe ich im Penny Markt 77963 Schwanau-Nonnenweier Erdbeeren gekauft, deren Inhalt zu 90 % verfault war. Auch wenn die im Angebot waren finde ich es mir als Kunden gegenüber unverschämt solche Ware zu verkaufen. Leider hatte ich die entsprechenden Kassenbon weggeworfen und so eine Reklamation vor Ort wenig erfolgsversprechend verlaufen wird, Der Gesamteindruck des Marktes macht einen sehr liederlichen Eindruck, da hilft auch das Frische-Schild an der Obsttheke nicht darüber hinweg. Wir haben 2 weitere Märkte in Kürzell und Neuried im Einzugsgebiet, wo es auch nicht viel besser aussieht. Sollte sich nichts ändern gibt's ja auch noch Aldi Edeka & Co, wo die Qualitätskontrolle zu funktionieren scheint. Mit freundlichen Grüßen aus Schwanau ****** ******

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