Beitragsberechnung trotz Kündigung

Ich war seit Jahren Kunde der DA Direkt. Dann wurde mein KFz als Oldtimer eingestuft. Daraufhin hat die DA Direkt im April 2022 meinen Vertrag gekündigt mit der Begründung, keine Oldtimer zu versichern.
Ich schloss mein KFz also ein und suchte einen anderen Versicherer.
Für den neuen Versicherer brauchte ich ein Oldtimergutachten, das weitere Kosten verursachte.
Als ich nach 4 Monaten endlich einen neuen Vertrag schließen konnte und wieder Cabriot fahren konnte, meldete sich die DA-Direkt mit einer Beitragsforderung, obwohl sie den Vertrag gekündigt hatte. Angeblich hätte ich telefonisch gesagt, ich hätte mein KFz nicht umgemeldet und wolle die Versicherung weiter führen. Alles LÜGE!
Als ich daraufhin meine Fahrzeugschein mit Datum April 2022 einreichte und die LÜGE entlarvte, hieß es, ich hätte mein KFz nicht abgemeldet. Die Versicherung wurde mir gekündigt, wie hätte ich zur 20 km entfernten Zulassungsstelle fahren und es abmelden sollen?
Als "Belohnung" wurde die Beitragsforderung von 65 Euro auch noch an ein Inkasso-Unternehmen geschickt, während ich mich Okt. und Nov. geschäftlich im Ausland war. Jetzt soll ich 100 Euro zahlen, die das Inkasso-Unternehmen Riverty auch gerichtlich einfordern will, was es noch teurer machen würde.