Montana Energie
Reklamationen & Beschwerden (8)

Im Dezember musste ich meinen Gasanbieter wechseln. Über Check 24 habe ich mich für Montana entschieden. Im Tarif stand 5.00 Euro Grundpreis. Erst jetzt habe ich gesehen, dass der Grundpreis mit 11,.. Euro berechnet wird. Ich habe mich über das Kontaktformular beschwert. Man iformierte mich, dass der Grundpreis nicht gehalten werden konnte. Ich bekam keine Information darüber. Die ersten Monate wurden 150 Euro abgebucht, statt 115 Euro, ab März wurde auf 80.00 Euro gesenkt-Gaspreisbremse. Es stand aber nichts im Schreiben, das Januar und Februar auch dazugehören. Auf meine wiederholte E Mail habe ich bis jetzt gar keine Antwort erhalten, denn ich möchte von meinem Sonerkündigungsrecht Gebrauch machen. Können Sie mir bitte helfen?

Sehr geehrte Damen und Herren, in Ergänzung meines gestrigen Schreibens teile ich Ihnen mit, dass EnBW heute die Schlussrechnung gesendet hat und der offene Gesamtbetrag bereits angewiesen ist. Nunmehr erwarte ich von Ihnen die Klärung meines Antrages bis zum 15.08.2023 12:00 Uhr. Sollten Sie bis dahin nicht in der Lage sein, mir einen Vertrag zuzustellen, betrachten Sie meinen Antrag als Null und Nichtig. Mit Aussagen von Ihrem Mitarbeiter wie "Daher ist die Aussage vom Netzbetreiber irrelevant wenn sie unsere Anfrage dauerhaft abgelehnt haben." kann ich nichts anfangen, wenn mir der Netzbetreiber NBB am 19.07.23 folgendes geantwortet hat: “Zählernummer: 7ELS2531743375 Netzanschlussadresse: Wilmersdorfer Straße 134 / EFH, 14547 Beelitz Guten Tag ****** ******, vielen Dank für Ihre Information vom 15. Juli 2023. Sofern Sie einen neuen Vertrag mit Ihrem Wunschlieferanten geschlossen haben, wird dieser Sie als Netzanschlussnutzer in unserem System hinterlegen. Wenn Sie Fragen an uns haben, sind wir unter 030 81876-2020 gern für Sie da. Freundliche Grüße Ihr Kundenserviceteam NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg mbH & Co. KG Kundenservice EUREF-Campus 1–2 10829 Berlin” Auch die Aussage Ihrer Bearbeiterin: "Die Kündigung wurde zwecks fehlerhaften Daten von der ENBW abgelehnt." ist unbegründet und haltlos, da ich gar keinen Vertrag mit EnBW hatte oder habe. Offensichtlich sind einige MitarbeiterInnen mit der Bearbeitung dieser - ich denke - etwas ungewöhnlichen Situation überfordert. Ich bitte also letztmals um einen positiven Bescheid bis zur o. g. Frist Es grüßt Sie freundlich ****** ******

Unverschämte Ignoranz die Korrektur der Stromabrechnung vorzunehmen. Trotz mehrfachem Kontakt per Mail und Telefon die Rechnung zu korrigieren, ist nichts passiert. Durch den Erwerb einer PV-Anlage wurde der Stromzähler getauscht und damit werden nicht mehr Verbräche im Hoch- und Tieftarif (HT und NT) bereit gestellt, sondern Strombezug und Einspeisung. Der Einspeisewert wurde als Bezug gewertet und in Rechnung gestellt. Besonders ärgerlich ist die daraus resultierende Höhe der monatlichen Vorauszahlung.

Am 14.06. Zahlungserinnerung für Strom Abschlagszahlung erhalten. Meine zusammengefasste Zahlung für die Abschläge 10.06. + 10.07. erfolgte aber bereits lange vor Fälligkeit am 02.06.2023 auf die Banklverbindung bei der HypoVereinsbank München. Leider fehlte bei meiner Überweisung die Vetragskonto-Nummer, so dass wohl ein Problem bei der Zuordnung gab. Ich habe dann sofort am 15.06. über das Online Portal eine Nachricht geschickt mit den fehlenden Daten um die Zuordnung meiner Zahlung zu klären. KEINE REAKTION. Am 18.06. habe ich es dann nochmal per email versucht und dafür lediglich eine automatisierte Eingangsbestätigung erhalten, ansonsten KEINE REAKTION ! Am 21.06. habe ich es dann über die Kunden Hotline versucht. Ein Durchstellen zur Buchhaltung zur Klärung wurde verweigert. Die Daten wurden nur telefonisch nochmal aufgenommen "zur Weitergabe". Und wieder KEINE REAKTION. Eine Klärung meines Zahlungseinganges scheint von MONTANA offenbar nicht erwünscht zu sein. Direkter Kontakt zur Buchhaltung wird verweigert und die "Weitergabe" der Informationen funktioniert offenbar nicht. Dafür verschickt man fleißig Mahnungen! Was soll das? Ich verlange die sofortige korrekte Zuordnung meiner Abschlags-Zahlung, sowie die Stornierung sämtlicher Mahnungen und eine schriftliche Bestätigung, dass keine offenen Forderungen mehr gegen mich bestehen.

Vertrag lief über 24 Monate zum Festpreis vom 01.03.2021 bis 28.02.2023. Lieferbeginn also 01.03. eines jeden Jahres. Montana hat die Laufzeit um 2 Monate reduziert und dann zu erhöhten Preisen. Diverser Schriftwechsel, unsererseits auch per Einschreiben. Eine Korrektur findet nicht statt. Im Gegenteil. Der letzte Einwand per Mail fand unsererseits am 11. Juni 23 statt - keinerlei Reaktion von Montana, im Gegenteil, Zahlungsaufforderung bis zum 23.06.2023 mit Androhung Mahnverfahren. Es muß doch möglich sein, dies ohne Anwalt oder Europäische Schlichtungsstelle zu klären. Erdgas Schlußrechnung 100000188641 falscher Preis für 2 Monate Jan. und Febr. 2023. Rechnung 100000188642 (01.03.23-31.03.202) Zeitraum ist richtig, allerdings sind alle Forderungen etc. zusammen aufgeführt, hier baten wir um eine neue korrekte Abrechnung für einen Monat. Bitte um zügige Antwort. mfg N. ******

Kundenservice Telefonisch nicht erreichbar, 7 mal email geschrieben immer noch keine Lösung gefunden für Meinen unakzeptabele Nachzahlung.

Im Jahr 2022 haben wir eine Solaranlage bekommen und in diesem Rahmen unsere Heizung und Warmwasserversorgung umgestellt. Am 30.08.2022 würde durch unseren Grundversorger der Gaszähler demonstriert. Diesen Vorgang habe ich umgehend Montana Energie gemeldet. Nun gut es hieß, der Grundversorger muss dies an Montana melden. Das habe ich ja verstanden und auch die Abschlagszahlungen weiterhin geleistet. Im Dezember 2023 kam dann die Benachrichtigung von Montana, dass ab Januar 2023 sich meine Abschlagszahlungen auf knapp 400,-€ erhöhen sollte. Daraufhin habe ich nochmals geschrieben und das Protokoll der Demontage des Gaszählers per E-Mail an Montana geschickt. Die Antwort war: der Grundversorger hätte immernoch keine Abmeldung bestätigt. Also habe ich den Grundversorger angerufen und nachgefragt, da bekam ich die Auskunft, dass die Abmeldung bei Montana erledigt sei. Zumal auch zur Ablesung kein Ableser angemeldet war. Also habe ich den "neuen Vertrag" bei Montana aufgrund Preiserhöhung vorsorglich gekündigt. Im Kundenportal habe ich auch eine entsprechende Bestätigung der Kündigung zum 31.12.2022. Zudem habe ich Montana nochmals geschrieben, dass der Grundversorger die Abmeldung doch bestätigt hat. Im Januar 2023 dann die Frechheit: knappe 400,-€ Abbuchung. Direkt habe ich die Lastschrift platzen lassen. Kurz darauf kam ein Schreiben von Montana inklusive Mahngebühr von 5,-€ . Also wieder Montana angerufen und um Klarstellung gebeten. Aber erst nach einer Drohung mit einem Anwalt wurden dann freundlicher Weise der Abschlagsplan auf 0 gesetzt. Da ich um eine Abrechnung gebeten hatte, wurde eine Zwischenabrechnung gemacht, da angeblich immernoch keine Abmeldung des Grundversorger vorlag. Die Zwischenabrechnung geht bis 30.08.2022 und weist ein Guthaben aus abzüglich 5,- € Mahngebühr. Anfang Februar 2023 habe ich dann mal endlich diesen Anteil meines Guthabens erhalten. Allerdings mit dem Abzug der Mahngebühr. Auf meine erneute Beschwerde eine endgültig Abrechnung inklusive der einbehaltenen Mahngebühr haben zu wollen, bekam ich nun eine E-Mail Antwort in der ich allen Ernstes gefragt wurde, welches Guthaben ich den meine zu haben?! Seit dem 01.09.2022 habe ich bis zum 31.12.2022 monatlich Gasabschläge gezahlt, die aufgrund des Wegfallen des Gaszählers schon unrechtmäßig einbehalten werden und muss Mahngebühr bezahlen für eine Lastschriftrückgabe, die gar nicht hätte aufgegeben werden dürfen. Telefonisch ist bei diesem Unternehmen keiner zu erreichen und via E-Mail wird einem auch nicht geantwortet. Ich möchte meine 450,-€ nun endlich zurück haben !

Seit über 3 Wochen erwarte ich seitens Montana die Korrektur einer falsch ausgestellten Gasrechnung. Trotz Einschreiben, mehreren Emails sowie Verwendung des Montana-Kontaktformulars erhalte ich keinerlei Antwort. Auch telefonisch ist es zwecklos, wenn überhaupt, einen Mitarbeiter des Kundendienstes erreichen zu wollen, welcher dann jedoch nicht kompetent zu sein scheint.