Maingau Energie
Reklamationen & Beschwerden (77)

Gasversorgungswechsel zu Maingau über Check24 mit Auftr.Nr. 22793450 am 19.09.2023 beantragt. Vertrag fehlt. Maingau tel. nicht erreichbar. Zählerstand 31.12.2023: 50 529.

Habe Ende Oktober einen Gasvertrag über Check 24 abgeschossen. Mein Vormieter war auch bei der Mainau und dieser Vertrag wurde zum 31.12.2023 fristgemäß gekündigt. Ab 01.01.2024 sollte mein Vertrag dann aktiv werden. Laut Netzgesellschaft hatte Mainau mehrmals mit dem falschen Code angemeldet. Heute hab ich in meinem Kundenportal ersehen, dass jetzt der 17.01.2024 als Liefertermin erfasst wurde und bis dato keine Vertragsbestätigung erhalten. Habe mittlerweile 48 Anrufe in meiner Telefonliste, 35 Emails, Gespräche mit dem Grundversorger, eine Schlichtungsstelle für Netzbetreiber usw geführt. Bin jetzt durch das Verschulden der Mainau in die Grundversorgung gekommen, weil die Anmeldung digital an die Netzgesellschaft erfolgt und die Mainau nicht in der Lage ist, ihre eigenen Anmeldefehler zu korrigieren. Dies alles geht jetzt schon über 2 Monate. Selbst Check 24 hat eine Email erhalten, dass dieser Vertrag seitens der Mainau storniert worden ist. Auf Nachfrage, würde auch dies nicht stimmen. Ein Wechsel von einem Kunden zum nächsten hab ich mir so nicht vorgestellt. Wer trägt hier die Schuld und die finanziellen Mehrkosten durch die Grundversorger?

Gasliefervertrag Kunden Nr. 893.352.755-1, Zählernr. 7ELS2538240006. Bitte eilig um Vertragsbestätigung für Gas an die Lieferstelle Ferdinands Höh 12, 22587 HH . Sie hatten mir am 7.11.2023 die Lieferung ab 4.12.2023 bestätigt Jetzt liefert EON Gas in der Grundversorgung ab 5.12.2023........ Liefert Maingau Gas ab 4.12.2023 oder nicht?

Ich habe bei Maingau Energie obigen Gasvertrag mit den Konditionen 7,89 Cent Arbeitsspreis und 161,88 € Grundpreis abgeschlossen. Lieferbeginn 01.04.2024 Eine Vertragsbestätigung habe ich jetzt mit einem Arbeitspreis v. 8,70 Cent und einen Arbeitspreis v. 179,88 € bestätigt bekommen. Trotz mehrer emails, dass die Konditionen nicht stimmen, hat sich Maingau Energie nicht gemeldet. Ich habe Maingau Energie per mail informiert, dass ich zu den neuen Konditionen keinen Vertrag abschließen werde. Wie soll das nun weitergehen? MfG ****** ******

Nach der Auftragsbestätigung erfolgt nichts. Keine Abschläge, man landet in der Grundversorgung zu teuren Tarifen. Maingau ist nicht erreichbar, weder telefonisch noch per Mail

Sehr geehrte Damen und Herren, wir sind seit vielen Jahren Gaskunden bei Ihrem Unternehmen, haben unser Haus jetzt mit einer Wärmepumpe ausgestattet und wollten den Gasliefervertrag durch einen Stromliefervertrag ersetzen. Über das Portal oder das Kundendiensttelefon war das nicht möglich, so dass eine Kündigung erfolgen musste. Der Zähler wurde am 24.08.23 durch den Installateur der Wärmepumpe ausgebaut und die Gasanlage im Haus entfernt. Der Netzbetreiber hat den Zähler (wir waren vom 26.08. bis 10.10. im Urlaub) am 22.10.23 abgeholt und den letzten Zählerstand - 12667m3 - am 02.11.23 an Maingau übermittelt. Ich habe diesen Zählerstand am 11.10.23 per Telefon und am 13.10.23 per Mail übergeben. Es liegen mir insgesamt 5 Abrechnungen vor, die 2. und die 4. beruhen auf dem übergebenen richtigen Zählerstand, die anderen sind offensichtlich Schätzungen. Die 4. Abrechnung vom 29.10.23 bezieht sich auf den Zeitraum 01.10.22 - 30.09.23 und ist ausgeglichen. Am 15.11.23 erfolgt eine erneute Abrechnung, jetzt als Schlussrechnung bezeichnet, die den Zeitraum vom 01.10.23 - 02.10.23 betrifft und in dieser Zeit einen Verbrauch von 231 m3 ausweist, und das ohne Gasanlage und Zähler. Hochgerechnet entspricht das lt. Ausweis der Abrechnung einem Jahresverbrauch von 565.299 kwh! Das dies nicht richtig sein kann, muss eigentlich auffallen. Als alter Zählerstand wird der vom Netzbetreiber übermittelte letzte Zählerstand ausgewiesen und als neuer Zählerstand ein in den vorherigen Abrechnungen von Ihnen als solcher bezeichneter Schätzwert. Für diesen angeblichen Verbrauch wurde ein Zahlbetrag in Höhe von 407.65 € eingefordert mit Zahlungsziel 29.11.23. Ich habe viele Male versucht, jemanden am Telefon zu erreichen, um die Sache aufzuklären - immer ohne Erfolg. Am 15.10.23 habe ich mich mit Mail an die Kundenadresse gewandt und am 20.11.23 noch einmal per Mail an des Problem erinnert. Leider erfolgte keinerlei Reaktion - bis auf die am 30.11.23 eingegangene Mahnung. Hier wird die durch den falsch geschätzten Zählerstand ermittelte Summe mit dem Zahlungsziel 07.12.23 unter Androhung der Übergabe an eine Inkassounternehmen eingefordert. Wieder war trotz vieler Versuche kein Telefonkontakt möglich, um die Sache zu klären, so dass ich wieder eine Mail versandt habe (30.11.23). Heute, 01.12.23, gelang es endlich, einen Mitarbeiter ans Telefon zu bekommen. Herr Groich hat sich sehr bemüht , konnte aber letztlich auch keine Klärung herbeiführen, weil im der Zugang zu dafür wesentlichen Unterlagen fehlte - z. B. der Nachricht des Netzbetreibers über den letzten Zählerstand. Er hat die Sache aber mit 1. Priorität weitergeleitet. Leider ist meine Erfahrung, dass der Kundenkontakt bei Maingau , entgegen zu früheren Jahren überhaupt nicht mehr funktioniert. Telefonanrufe werden entweder sofort geblockt oder nach langer Wartezeit wegen "vieler Anfragen" abgebrochen. Auf Mails erfolgt außer der automatischen Rückmeldung mit dem Hinweis, man möge sich gedulden und von weiteren Rückfragen absehen, auch nach längerer Wartezeit keinerlei Reaktion. Die Mitarbeiter am Telefon, wenn man nach vielen Versuchen und langer Wartezeit das Glück hat, einen zu erreichen, sind freundlich und das Bemühen zur Klärung der Probleme ist deutlich. Allerdings scheint die Organisation im Hintergrund dem entgegenzustehen. Leider ist es mir trotz intensiver Bemühung nicht gelungen, Ihnen das das Problem nahe zu bringen. Ich halte es auch für bemerkenswert, dass Sie einerseits für Ihre Kunden die Hürden einer Kontaktaufnahme fast unüberwindlich hoch hängen und andererseits so kurze Fristen setzen, dass es unmöglich ist, Probleme vernünftig zu klären. Nach mehr als 10 Jahren völlig störungsfreier Geschäftsbeziehung ist das schon sehr enttäuschend. Ich hoffe, dass dieser Weg Kontakt zu suchen nicht auch im Nichts endet. Ich schlage vor, dass Sie die Inkassoandrohung zum 07.12.23 erst einmal zurücknehmen, sich die Nachricht des Netzbetreibers ansehen und auf der Basis die Schlussabrechnung erstellen. Für Rückfragen stehe ich jederzeit zur Verfügung. Mit freundlichem Gruß

Nach vielen vergeblichen E-Mails hatte ich vor einigen Wochen das große Glück, bei der Maingau-Hotline durchzukommen. Nachdem wir eine Immobilie erworben hatten und nun auch im Grundbuch eingetragen waren, wollte ich den Maingau-Gasvertrag der Voreigentümer kündigen und einen neuen Vertrag mit kürzerer Laufzeit und zu besseren Konditionen mit der Maingau abschließen. Die kompetente Hotline-Beraterin sagte mir, was ich tun müsse, und ich habe alles 1:1 umgesetzt. Passiert ist NICHTS. Ich bekam keine Vertragsunterlagen zugeschickt. Dafür wurden die monatlichen Beträge weiterhin vom Konto des Vorbesitzers abgebucht. Daraufhin habe ich erneut E-Mails geschrieben, bekam nun aber die Antwort, ich müsse in den Vertrag des Voreigentümers eintreten. Genau das möchte ich nicht, deshalb hatte ich ja den Vertrag auf Anraten der Hotline gekündigt. Die Maingau stellt sich in dieser Hinsicht nun absolut taub.

Wir haben einen Strom- und Gasvertrag zur gleichen Zeit bei Maingau-Energie abgeschlossen. Der Stromvertrag wurde zuverlässig bearbeitet und der Umzug wurde pünktlich durchgeführt. Nachdem ich bezüglich des Gasvertrages nichts mehr von Maingau Energie gehört habe, habe ich per Email nachgefragt. Postwendend kam eine Bestätigung, dass der Umzug zum 14.11.23 stattfindet. Geplant war der 03.11.23. Es ist ein eindeutiges "Verschlafen" von Maingau Energie. Nun sollen wir 2 Wochen den viel teureren Gastarif beim Grundversorger bezahlen, obwohl wir mehr als 4 Wochen vorher gekündigt und den Wechsel eingeleitet haben. Maingau Energie antwortet nicht auf unsere Beschwerde. Check24 teilte uns mit, dass der neue Versorger 3 Wochen Zeit für einen Wechsel braucht. In dieser Frist waren wir. Nun sind wir nicht bereit, für die 2 Wochen den sehr hohen Gaspreis zu bezahlen. Maingau Energie hat den Wechsel wahrscheinlich einfach vergessen.

Wir haben folgendes seit April 2023 ziehen jeden Monat 194 € vom Konto ab, laut unserem Grundversorger hat die Abmeldung bzw. im Februar nicht stattgefunden, somit liefert er das Gas. Wir haben Sie schon mehrmals kontaktiert, keine Antwort. Die Lastschrift kündigen wir sofort. Verbraucherschutz ist informiert. Wir bitten um Rückzahlung der Abbuchungen. Vielleicht gerne auch ein Telefonat meine Nummer 06347/6867 Ich bin der Vater vom Hausbesitzer Alina ******, habe auch eine Vollmacht.

Wir haben am 26.10.2023 einen Antrag zur Gasversorgung gestellt, den wir aber heute widerrufen haben, man hängt in der telefonischen Warteschleife und wird angehängt nach dreißig Minuten! Per Mail haben wir heute den Widerruf an den Anbieter gesendet, ca fünf Minuten später kam eine email vom Anbieter mit unserer Kundennummer, auf den Widerruf gingen die nicht ein! Möchte dort nicht meine Gasversorgung her bekommen, habe zu viel schlechtes gehört und möchte meinen Widerruf in Gebrauch nehmen!