Norwegian Cruise Line NCL
Reklamationen & Beschwerden (50)

Betr.: Reisepreisminderung aufgrund von Routen- und Liegezeitänderungen Reservierungsnummer 55933358 Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchte ich mich im Zusammenhang mit meiner gebuchten Kreuzfahrt bei Ihnen melden und eine angemessene Reisepreisminderung aufgrund einer unerwarteten Routenänderung beantragen. Die in der Reisebeschreibung bestätigte Route wurde kurzfristig geändert, so dass wir Enttäuschungen hinnehmen mussten: In Durban,14.3. wurde die Liegezeit verkürzt (Abfahrt des Schiffes war bereits um 13 Uhr, statt um 15 Uhr) In Walfis Bay, 18.3.ebenfalls verkürzt (Abfahrt des Schiffes war bereits um 13 Uhr, statt um 17 Uhr) Hierdurch waren die Möglichkeiten für Landgänge und Ausflüge sehr eingeschränkt. Die Station Lüderitz/Namibia wurde ersatzlos gestrichen, obwohl die Kreuzfahrt ausdrücklich mit Anlandung in Lüderitz beworben wurde. Für viele Kreuzfahrer/innen an Bord war dies ein wesentlicher Grund für ihre Buchungsentscheidung. Es wurde uns eine Gutschrift von 29,00 US-$ pro Person auf das Bordkonto gutgeschrieben, ohne Erklärung. Diese Routenänderung stellt für uns eine eine erhebliche Beeinträchtigung dar. Wir hatten uns bewusst für die Kreuzfahrt „Kapstadt mit Südafrika und Namibia“ entschieden, da wir die ursprünglich geplanten Stationen, insbesondere Lüderitz, besuchen wollten. Die Alternativroute entspricht nicht unseren Vorstellungen und wir fühlen uns dadurch in unseren Reiseerwartungen enttäuscht. Von Durban aus hatten wir vier Seetage bis Kapstadt um für vier bis fünf Stunden in Walfis Bay an Land gehen zu können. Da fehlt die Verhältnismäßigkeit. Gemäß §651h BGB haben wir als Reisende in solch einem Fall ein Recht auf Reisepreisminderung. Wir bitten Sie daher um eine angemessene Entschädigungszahlung von insgesamt 800 € (für 2 Personen). Wir sind überzeugt davon, dass diese Reisepreisminderung durchaus gerechtfertigt ist, um den Qualitätsverlust der Kreuzfahrt auszugleichen. Bitte überprüfen Sie unser Anliegen und lassen Sie uns Ihre Rückmeldung bis spätestens 14 Tage nach Erhalt dieses Schreiben zukommen. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung! Noch drei Anmerkungen: Bei über 300 deutschen Urlaubern an Bord sollte es doch möglich sein einen deutschsprachigen Mittarbeiter an Bord zu haben . An der Rezeption des Schiffes stand uns zu keiner Zeit ein deutschsprachiges Crewmitglied für die Beantwortung unserer Fragen zur Verfügung! In Mossel Bay (10.3.) wurde getendert. Da fast alle Busse der Tagesausflügler zeitgleich am Pier zurückkamen entstand eine sehr lange „Schlange“ um auf die Tenderboote zu kommen und man stand ca. eine ¾ Stunde in der prallen Sonne. Es gab zwar unmittelbar vor dem Bootseinstieg ein Angebot für Trinkwasser, doch bis dahin war man der Hitze ausgesetzt. Sonnenschutz in Form von Schirmen o.ä. wäre hier angebracht, als auch das Angebot von erfrischenden Getränken und Tüchern. Mit freundlichen Grüßen

Wir waren Mitte februar an Bord der Norwegia Dawn, welche den hafen von la Reunion nicht angelaufen ist und dan zwei Tage später als geplant in Mauritus anlandete. Das Schiff lag 2 zuvor 2 Tage vor Mauritius in Ouarantäne wegen Coleraverdacht. Viele Gäste hatten bereits am zweiten Tag der Kreuzfahrt Durchfälle so wie wir auch. Wegen fehlendem deutschsprachigem Bordpersonal/Übersetzer wurde eine medizinische Behandlung abgelehnt. Wir haben bereits nach dem zweiten Tag unser reisebüro auf die ungewöhnlichen hygienischen Bedingungen, schlechter Service, schmutziges Geschirr, demotivierte Crew aufmerksam gemacht. Leider wurde die Warnung nicht weitergegeben. Die Situation hat sich zugespizt und es sind viele Passagierte erkrankt. Wir haben uns zumindest mit vielen Unterhalten, denen es ähnlich ging bzw. die an Durchfall litten. An Bord hat man dann den Service an den Buffes und Getränkeautomaten von Selbstbediehnung auf Service umgestellt. Aber selbst die Desinfektionsautomaten waren an einigen Stellen leer und wurden auch mehrere tage nicht aufgefüllt. Die Anlandung in Richards Bay war in einem Kohleterminal ca. 35 km entfernt von Richards Bay statt wie in der Reisewerbung beschrieben und bebildert im nahegelegen bzw. nur 2 km entfernten Stadt/Terminal nahe der Watherfront und der City. Man konnte wegen des Staubes nicht ohne Maske von Bord gehen. Auch die Balkone/ Sitzmöbel usw. waren durch den aufgewirbelten Kohlestaub schwarz. Einheimische, welche Verkaufsstände vor dem Schiff aufgebaut hatten, wurden unmenschlichen Bedingungen durch die vorbeifahrenden Reise- bzw. ausflugsbusse, Autos usw. ausgesetzt. Es war unmöglich diesen Hafen auf eigene Faust zu verlassen. Auch nach Aufforderung und Beschwerde von vielen Gästen, wurden die Balkone auch nach Ablegen nicht gereinigt. Wir haben dann aus Verzweiflung und um weiteres Eindringen des Staubes in die Kabine nach Türöffnung zu vermeiden unseren Balkon/ Möbel selbst mit den vorhandenen Handtüchern gereinigt. Der Hafen von La reunion wurde still und heimlich weggelassen und einfach durch einen Seetag ersetzt. Eine Begründung gab es für den Hafenausfall nicht. Die Gäste wurden nach Strich und Faden belogen und wir als deutsche Gäste völlig in Unwissenheit gelassen. Selbst wichtige Borddurchsagen wurden in sämtlichen Sprachen französisch, Spanisch usw. gemacht aber nicht in deutsch. Selbst gut englisch sprechende Mitreisende habeb den Dialekt oder das schlechte englisch des Kapitäns nicht verstanden. Das essen auch in den Spezialitätenrestaurants wurde immer schlechter ( die Pasta wurde z.B. nur einfach mit Käse überbacken serviert - statt mit Garnellen), man hat sich besser teures Wasser aus Flaschen gekauft als das offen stehende Eiswasser an Bord zu nutzen - auch haben wir. wie viele andere Gäste auch auf rohes Gemüse, Obst usw. verzichtet. Kranke Mitarbeiter bedienten weiter mit Masken oder auch ohne im service. So konnten wir an der kaffeebar eine Mitarbeiterin beobachten, der übel wurde und am erbrechen war und schnell nach hinten lief. Die Rederei läugnet die Mängel bis heute und findet Ihr Verhalten völlig korekt. So ein schlechter Service, Hygiene, demotivierte Mitarbeiter, ignoranter Gästeservice ist uns auf unseren ganzen Reisen noch nicht vorgekommen. Auf diesem Schiff so hatte man den Eindruck, war der Mitarbeiter König und nicht der Gast. Bis heute hat man uns diese berechtigten Mängel nicht mit auch nur einem Euro entschädigt. Wir haben bereits 10 Kreuzfahrten gemacht und haben so einen Überblick und Vergleiche auch mit anderen Rederein. So was wie bei dieser Reise ist uns noch nicht passiert. Uns geht es hier nicht um Geld, was wir evtl. rauschlagen wollen. Wir haben viel Geld für diese Reise gezahlt und wollten uns eine schöne, angenehme Zeit machen und uns erholen. Statt dessen Ärger, Stress und Mißmut. Zumindest für die hygenischen Zustände, fehlender deutscher Gästeservice, ausgefallene, ersetze Häfen hätte man uns eine Entschädigung anbieten müssen um mit dieser ein startgeld für eine hoffentlich spätere Reise zu haben.

Am 04.03.2024 habe ich einen gebuchten Landausflug für den 09.03.2024 in Cape Town (Ausflugnummer CPTN02) storniert und dafür eine neue Landausflugsbestätigung erhalten. Mir wurde via Chat versichert dass ich die Kosten i.H. €44.39 innerhalb 30 Tagen auf mein Kreditkartenkonto zurück erstattet bekomme. Dies ist bis heute nicht erfolgt. Ich erwarte die Rückzahlung innerhalb 7 Tagen also bis spätestens 13.04.2024.

Sehr geehrte Damen und Herren, Warten seit Wochen auf unsere Bordkonto Abrechnung. Mehrmals reklamiert. Auf dem Schiff nicht erhalten. Auch über die verschiedenen Vorkommnisse sind wir diesesmal sehr enttäuscht.

Sehr geehrte Damen und Herren, leider mussten wir ( ******, Kaempf) feststellen, dass keiner auf dem Schiff deutsch sprach. Wo war die deutsche Reiseleiterin? Auch die Ausflüge waren von der Zeit viel zu kurz , mussten schon wieder um 12:00/12:30 Uhr zurück sein , aber das Schiff lief erst um 17:00 Uhr aus. Auch konnten wir keine Ausflüge mehr auf dem Schiff buchen, wurde aber uns empfohlen. Leider wurde auch ein Ausflug (Lüderitz) gestrichen und wir waren drei Tage auf dem Schiff ,wollen aber Land und Leute kennen lernen und nicht das Schiff (es war furchtbar) . Für diese Mängel möchten wir gerne eine Entschädigung! Mit freundlichen Grüßen ****** ****** und Veronika Kaempf

Ende Februar 2024 wir bereits die 2. Änderung unserer Reiseroute mit der Norwegian Dawn erhalten. Angeblich kann das Schiff nur mit verminderter Geschwindigkeit fahren. Leider entfällt jetzt ausgerechnet unser Aufenthalt in Lüderitz, wo wir uns mit dort wohnenden Freunden treffen wollten. NCL weißt so lapidar daraufhin das ein Hafen entfällt und bei anderen Häfen die Liegezeit verkürzt ist, ohne auch nur die geringste Kompensation anzubieten. Was ist denn da überhaupt los ? Das Schiff fährt nur mit halber Kraft. In den Nachrichten hört man von einer Novo-Virus Infektion an Bord. Alles nicht so schlimm beteuert die Reederei. Und jetzt schon wieder eine Änderung und man hat Angst, ob das Schiff überhaupt fährt? Wir erinnern uns dabei an unsere Reise mit der Norwegian Star im Januar/Februar 2017. Auch hier konnte das Schiff nur mit halber Kraft fahren. Bangkok und Saigon wurden im Vorfeld gecancelt. und nach 2 Reparaturen in Singapur und Melbourne blieben wir trotzdem 70KM vor Melbourne antriebslos liegen und wurden 50 Stunden abgeschleppt. Endpunkt der Reise sollte Auckland sein. Da es nicht sicher war, dass die Star bis dahin repariert sein würde, flogen wir selbstständig 5 Tage vorher nach Auckland um unseren Rückflug nicht zu verpassen. Hotelzimmer für die 5 Tage mussten wir natürlich selbst bezahlen. Schließlich die Norwegian Gem im September/Oktober 2018, 10 Tage Indian Summer von New York nach New York. Die Route wurde geändert Endpunkt der Reise, nicht mehr New York, sondern Quebec. Auch hier mussten wir unsere Flüge kostenpflichtig umbuchen. Als nächstes die Norwegian Joy. Wir hatten die Panama-Cruise vom 06.01.2024 bis zum 10.02.2024 gebucht. Die Buchung wurde gecancelt, die Joy ging in die Werft. Glückwunsch, auf den Flügen blieben wir sitzen. Jetzt im Januar waren wir 10 Tage auf der Norwegian Encore. Auch hier gab es wieder eine Änderung der Reiseroute und wir mussten umplanen. Zusätzlich konnten wir hier auch am vorletzten Tag in Great Stirrup Cay das Schiff nicht verlassen. Wir sind richtig sauer und erwarten als Ausgleich zumindest einen OnBoard Crédit, oder ein kostenloses Upgrade, zumal in Lüderitz die Hafengebühren entfallen. KEINE REAKTION VON NCL Eigentlich wollten wir diese Jahr Weihnachten und Silvester auf der Norwegian Breakaway verbringen, wir warten aber erstmal ab wie es jetzt läuft, bevor wir buchen. Ich habe dieses Schreiben an 29.02.24 an 'guestrelations_ce@ncl.com' gesendet, aber keine Antwort bekommen. Mit freundlichen Grüßen ******

****** Krueger Fischerweg 75 31515 Wunstort/Steinhude Tel.: 01523-8721544 mail: ******@gmx.de Betr.: Reisepreisminderung aufgrund von Routen- und Liegezeitänderungen Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit möchte ich mich im Zusammenhang mit meiner gebuchten Kreuzfahrt bei Ihnen melden und eine angemessene Reisepreisminderung aufgrund einer unerwarteten Routenänderung beantragen. Die in der Reisebeschreibung bestätigte Route wurde kurzfristig geändert, so dass wir Enttäuschungen hinnehmen mussten: In Durban,14.3. wurde die Liegezeit verkürzt (Abfahrt des Schiffes war bereits um 13 Uhr, statt um 15 Uhr) In Walfis Bay, 18.3.ebenfalls verkürzt (Abfahrt des Schiffes war bereits um 13 Uhr, statt um 17 Uhr) Hierdurch waren die Möglichkeiten für Landgänge und Ausflüge sehr eingeschränkt. Die Station Lüderitz/Namibia wurde ersatzlos gestrichen, obwohl die Kreuzfahrt ausdrücklich mit Anlandung in Lüderitz beworben wurde. Für viele Kreuzfahrer/innen an Bord war dies ein wesentlicher Grund für ihre Buchungsentscheidung. Es wurde uns eine Gutschrift von 29,00 US-$ pro Person auf das Bordkonto gutgeschrieben, ohne Erklärung. Diese Routenänderung stellt für uns eine eine erhebliche Beeinträchtigung dar. Wir hatten uns bewusst für die Kreuzfahrt „Kapstadt mit Südafrika und Namibia“ entschieden, da wir die ursprünglich geplanten Stationen, insbesondere Lüderitz, besuchen wollten. Die Alternativroute entspricht nicht unseren Vorstellungen und wir fühlen uns dadurch in unseren Reiseerwartungen enttäuscht. Von Durban aus hatten wir vier Seetage bis Kapstadt um für vier bis fünf Stunden in Walfis Bay an Land gehen zu können. Da fehlt die Verhältnismäßigkeit. Gemäß §651h BGB haben wir als Reisende in solch einem Fall ein Recht auf Reisepreisminderung. Wir bitten Sie daher um eine angemessene Entschädigungszahlung von insgesamt 800 € (für 2 Personen). Wir sind überzeugt davon, dass diese Reisepreisminderung durchaus gerechtfertigt ist, um den Qualitätsverlust der Kreuzfahrt auszugleichen. Bitte überprüfen Sie unser Anliegen und lassen Sie uns Ihre Rückmeldung bis spätestens 14 Tage nach Erhalt dieses Schreiben zukommen. Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung! Noch drei Anmerkungen: Bei über 300 deutschen Urlaubern an Bord sollte es doch möglich sein Landausflüge in deutscher Sprache anzubieten. Dies bedeutet ein wenig mehr organisatorischen Aufwand, aber eine größer Kundenzufriedenheit, so mal Ihre Preise für die Ausflüge, im Vergleich zu denen bei anderen Kreuzfahrtreedereien, recht „gesalzen“ sind. An der Rezeption des Schiffes stand uns zu keiner Zeit ein deutschsprachiges Crewmitglied für die Beantwortung unserer Fragen zur Verfügung! In Mossel Bay (10.3.) wurde getendert. Da fast alle Busse der Tagesausflügler zeitgleich am Pier zurückkamen entstand eine sehr lange „Schlange“ um auf die Tenderboote zu kommen und man stand ca. eine ¾ Stunde in der prallen Sonne. Es gab zwar unmittelbar vor dem Bootseinstieg ein Angebot für Trinkwasser, doch bis dahin war man der Hitze ausgesetzt. Sonnenschutz in Form von Schirmen o.ä. wäre hier angebracht, als auch das Angebot von erfrischenden Getränken und Tüchern. Mit freundlichen Grüßen ****** *****

Vom 24.02.-08.03.2024 verbrachten wir auf der Norwegian Dawn unseren Urlaub von Mauritius nach Südafrika. Leider entsprach diese Reise sowie das Schiff nicht unseren Erwartungen. die Reise konnte nicht wie gebucht erfolgen, da es einen Choleraverdacht an Bord gab. Beschwerden: mangelnde Hygiene des öffentlichen Bereichs: Toiletten, Anlandung an einem Kohlehafen: Sämtliche Aussenanlagen/eigener Balkon nicht mehr benutzbar, Urinbefleckte Betten:Austausch der Matratzen, Essen/Getränke rationiert und ausverkauft, Kabinen sehr überholungsbedürftig Kommunikation am Service-Desk war ungenügend

Unsere Kreuzfahrt sollte am 25.02.24 losgehen. Das Schiff fuhr aber erst am 27.02.ab. Sodass wir 2 Häfen nicht angefahren sind und unsere Ausflüge gekänzelt wurden. Ausserdem haben wir Unstimmigkeiten mit unserem Bordkonto .(Trinkgelder und Ausflüge.Uns wurden 75 Dollar je Tag und Person Verpflegungsgeld zugesagt. Wir bitten um Stellungnahme und eine Entschädigung für die entgangenen Häfen. Mit freundlichen Grüssen ****** ******

Reise Südamerika Antarktis vom 17.02-04.03.2024 Wir haben lang für die Reise gespart und hatten dadurch sehr viel Entbehrungen und wurden durch die Änderungen, was unsere Reise betraf, maßlos enttäuscht Die NCL hat, ohne einen zu nennen die Reiseroute geändert für uns war die Reise in die Antarktis der ausschlaggebend Punkt der Reise! Geplant war So.- Buenos Aires Argentinien Mo.-Montevideo Uruguay Di.-Erholung auf See Mi.-Puerto Madryn Argentinien Do-Erholung auf See Fr.-Punta Arenas Chile ausgefallen !!!!!!!!!!!!! Sa.-Ushuaia Argentinien So.-Erholung auf See Mo.-Kreuzfahrt zur Paradise Island Di.-Elephantisland Mi.-Erholung auf See Do.-Stanley Falklandinseln Fr.-Erholung auf See Sa.-Erholung auf See So.-Buenos Aires Argentinien Wir finden die Routenänderung ist eine erhebliche Minderung der Reiseleistung und ein nicht zumutbarer Reisemangel geplant waren 2 Tage in der Antarktis es waren gerade mal 1Tag, wovon wir an der Insel Elephantisland erst in den Abendstunden ankamen, ca.19:30 anschließend wurde es dunkel Die NCL bietet als Ausgleich, lediglich einen zusätzlichen See Tag, an. Für uns stellt dieser Vergleich keine Anpassung an die vorherige Wertigkeit der Reise dar. Die Reiseroute wurde auf der Reise noch einmal geändert, da wir Punta Arenas, Chile mit den Tenderboten nicht angefahren werden konnte. Somit hatte die Reise mehrere langweilige See Tage und ist nochmals in der Wertigkeit gesunken. Aufgrund der zusätzlichen See Tage sind sogar div. Getränke nicht mehr vorhanden gewesen, so dass auch das Getränkepaket seine Wertigkeit verlor. Laut aussage der Rezeption des Schiffes was die Information an Bord betrifft da die Deutschen Gäste prozentual unter 5% waren wurde die Kommunikation nur in Englisch und Spanisch geführt selbst bei für uns sehr wichtigen Themen wie lebensrettende Übungen an Bord die Info über und bei Landausflügen das absagen von Leistungen das alles gab es nur nicht in Deutsch . NCL spricht gezielt über Werbung Deutsch Gäste an das ist okay aber dann bitte auch an Bord in deutscher Sprache wir kamen uns sehr hilflos uns alleingelassen vor. Mit freundlichen Grüßen ****** ****** & Petra Juli